Suchergebnisse

Bei diesem Bild fällt mir ein, daß ich dringend ein paar Schlüsselanhänger brauche. Allerdings sind Hammerköpfe von Klavieren besser geeignet. PS: @Henry : Hast Du irgendeine Verbindung zu dem Pianisten Pablo Held? Schließlich ist die Welt ein Dorf ...

Da hat vor kurzem jemand ein Pfeiffer für sich entdeckt. Und ist damit total happy: https://www.clavio.de/threads/c-bechstein-124-elegance-2006-ein-paar-fragen.32283/post-923566

Ach, ... @agraffentoni Siehste, um mal ein anderes Klavier auszuprobieren, kann das kleine Blüthner sehr wohl angespielt werden, um einen Maßstab zu haben. Ich wüßte nicht, was dagegen sprechen sollte. Vielleicht bietet der Händler später sogar die Option auf ein "Upgrade". Ich weiß nicht...

... andere hätten eine elektrische Modelleisenbahn eingebaut. Es gibt sehr wohl Leute, die gerne ein historisches Instrument, auch mit Wiener Mechanik, zu schätzen wissen, entsprechenden Erhaltungszustand vorausgesetzt. Da wäre es doch schade, wenn ich den Flügel für eine Modelleisenbahn...

Daß auch ein kleines Klavier ein Traum sein kann, beweist Blüthner mit seinem kleinen Klavier. Das hat alles, was ein Klavier braucht. Sprengt leider nur den hier gesetzten Preisrahmen.

Gerade bei Kleinanzeigen unter "zu verschenken" gefunden: Zumindest das Design von diesem May-Klavier finde ich wirklich cool! Die passende Niesche hätte ich, wenn ich die Garderobe im Flur rausreißen würde. ;-)

Paß auf, sonst bezichtigt Hasenbrain auch Dich des Trollens ....

Ist halt etwas ganz besonders Seltenes! Exklusivmodelle haben einen exklusiven Preis. Aber manchmal hat man Glück: https://www.pianova.com/de/suche/musica

Troll, Leichenfledderer und Kotzbrocken schließen sich nicht gegenseitig aus! Im Gegenteil ... Und irgendjemand hat sich beschwert, daß ich mitunter poste ohne zuvor nach Theads zum gleichen Thema gesucht zu haben. :blöd:

3 Jahre später - und ich warte immer noch .... :009:

Da schmeiße ich mal die beiden Zyklen "24 Präludien und Fugen" von Schostakowitsch ins Rennen. Man muß sie nicht so wie Tatjana Nikolajewa spielen: https://www.youtube.com/watch?v=30gJoDUYuns https://www.youtube.com/watch?v=gd-sqtxy1ws...

In seiner Klasse ist Justus Mittelmaß, in meiner Klasse bin ich Mittelmaß. Vielleicht kann man sich darauf einigen? :trink191:

Die Gymnopädies und Gnossienes von Satie kann man vom Schwierigkeitsgrad der Noten durchaus nach 6 Monaten spielen. Die Herausforderung bei vielen Stücken Saties liegt darin, die passenden Klänge zu finden und die Bögen zu spannen. Was verstehst Du unter "Spielkönnen"? Zumal wir nicht wissen...

Hmmm, ... Jemand, der erst anfängt, hat noch keine "Klangvorstellung", die er/sie auf einem Instrument erreichen möchte oder kann. Deshalb halte ich die Aussage "nervt oder gefällt" für nicht weiterführend. Der Anfänger ist von daher auf externe Kompetenz angewiesen. oder auch mal Instrumente...

Ich hoffe, das ist nur Sarkasmus?

Wie wär's mit " John Cage: 4'33'' " ?

Die russische Musik hat mehr zu bieten als Tschaikowsky und Rachmaninoff: Wie wär's mit den Sinfonien von Schostakowitch und seinem Zyklus "Aus Jüdischer Volkspoesie op.79". Die jüdische Thematik findet sich in vielen Werken von Schostakowitsch, auch deshalb mußte er in der ausgeprägten Phase...

PS: Ein Detail finde ich an dem SCHIMMEL-Klavier klasse: Das Notenpult, das über die gesamte Breite geht. Es gibt nur wenige Instrumente, auf denen man viele Seiten eines langen Werks nebeneinander auf das Notenpult stellen kann. Meist ist bei 4, max. 5 Seiten nebeneinader Schluß ...