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Ein Prélude von Alexej Stanchinskij. (ch = tsch) Das Stück steht in D-Dur und es kommt gleich am Anfang der Akkord d fis gis ais vor. Aus klassischer Sicht denkt man da erst mal an eine Doppeldominante, aber es kommt weit und breit keine Dominante. Ais ist als hochalterierte Quinte verständlich...
Yannik, das ist Unsinn. Freds Kuckuck-und-Esel-Variation hört sich deutlich anders an. Die Ähnlichkeit, die du bei den letzten beiden empfunden hast, dürfte sich bei näherer Betrachtung darauf beschränken, dass sie eine ähnliche Variationstechnik, nämlich Beibehaltung der Melodie über einer...
Ich lese übrigens gerade von Gottfried Eberle "Zwischen Tonalität und Atonalität - Studien zur Harmonik Alexander Skrjabins". Zwar fehlen mir allzu vielen Vergleichswerte, aber bislang erscheint mir das Buch nicht schlecht. Immerhin verstehe ich jetzt einen Ton mehr in dem Stück, das ich gerade...
:lol:
Übrigens tendiere ich dazu, die etwas schnippischen Beiträge damit zu rechtfertigen, dass der Fragensteller bei so einer Frage auch wirklich erst einmal Google hätte bemühen können...
Die Taktartbezeichnung x/y steht für "x ytel", 6/4 bezeichnet also einen Sechsvierteltakt. Die Schwerpunkte sind bei einem Sechsertakt auf dem ersten und dem vierten Schlag.
Glaubst du, das sind objektive Kategorien?
Hast du die Sachen im anderen Thread auch gelesen... ?
Du wirst...
Nur ist es gerade für Deutschsprecher ziemlich schwer, einem Wort keine Betonung zu geben. Mit Betonung auf der letzten Silbe geht vermutlich weniger schief.
Naja, ich wollte tatsächlich den Anstoß geben, sich zu überlegen, ob man diese Methode der Stückebeendigung auch ganz bewusst gewählt (und damit sein Stück ganz bewusst an die Nichtaufführbarkeit geknüpft) hat. Nur habe ich mit "geschummelt" eine etwas pointierte Ausdrucksweise gewählt, und dass...
Fred, Stücke, die durch Leiserwerden und schließches Ausblenden enden, empfinde ich immer als ein bisschen geschummelt. ;) (Nicht ernstnehmen, bitte...)
Ich würde mal vorschlagen, der Umfragestand, den ich Montag früh vorfinde, gilt dann.
Ähm. Nein. Einfach nein. :D
Leider stimmt das allerdings. Und der Sache nach gebe ich dir auch recht: Man muss durchaus in Gedanken behalten, dass man ja selber auch Rechte hat und nicht nur auf die Kulanz der Nachbarn angewiesen ist. Für den Notfall halt...
Das ist nun aber das, was ich nie mache, falls dir das entgangen ist.
Aber bei sinnentlehrter Benutzung von Redewendungen, wie im vorliegenden Falle, verspüre ich einfach den Drang, den Betreffenden anzustupsen und ihn darauf aufmerksam zu machen, doch mal ein wenig genauer drüber nachzudenken...
Wieso zitierst du eine Redewendung, wenn du ihr gleich im nächsten Satz widersprichst? Du propagierst ja in Wirklichkeit: Wie es aus dem Wald herausschallt, so soll man wieder hineinrufen.:D Das ist doch ein wenig zu arge Verwendung hohlen Phrasenvorrats, als dass ich jetzt den Mund halten...
Ganz konträr hast du von Nadines Sprache, die (im großen und ganzen) auch meine und anscheinend die einiger anderer Leute hier ist, wohl eher wenig Ahnung. Du sprichst schließlich offenbar eine andere, etwas seltsame.
Du hast kein Geschmacksurteil geäußerst. Du hast eine Tatsachenbehauptung...
Doch, genau das ist es, was man hat machen sollen. Denn andernfalls spräche man Haydnspaß tatsächlich das Interesse an einem Thema ab und würde ihn auf eine Stufe mit einem Troll stellen, was nun wirklich zu weit ginge.
Ich glaube, vor lauter Demokratie haben manche Leute hier schon ganz vergessen, dass Meinungsumfragen auch einfach den Zweck haben könnten, festzustellen, was die Leute meinen.:rolleyes: Auch, wenn das mit unglücklich formulierten Antwortmöglichkeiten zu bewerkstelligen versucht wird...
Im...
Ach, komm', philosophier' nicht herum, wenn doch klar ist, was ich meine: die Tatsache, dass die Rigoletto-Paraphrase einen Bezug zu einer Oper mit einer Handlung hat, während der Träumerei sowas fehlt.
@Rolf: Eben. Gerade weil es bei der Paraphrase so viel außermusikalisches dazu gibt, ist es schwer, zu sehen, wie man sich "absoluter" Musik nähern soll, um ebenso viel oder gar mehr darüber sagen zu können.
Ich frage mich gerade, ob vieles hier nicht klarer würde, wenn Rolf mal gemäß seinem in jüngerer Vergangenheit geäußerten Vorschlag die Träumerei auseinandersetzen würde. Die ist möglicherweise ein Stück mit einem weniger "speziellen" Hintergrund als die Rigolettoparaphrase, und eines, das den...