Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Na, da ist doch prima!
Wir sind der gänzlich gleichen Meinung, Anton. Ich hätte vielleicht die Ironie offenkundiger machen müssen, auch wenn es mich fast ein wenig bestürzt, wenn es so rüberkommt, dass ich tatsächlich so oft über mein staubiges Arbeitszimmer plaudern muss :D
Schönen Gruß...
Es ist schon ein schwerwiegendes Problem, was Herr Martin Tröndle da anspricht,
dass man Konzerte besucht und dabei eine längere Zeitspanne damit verbringt, der Welt nicht zugänglich zu sein (zumindest medial a la Handy, Internet etc) und still dasitzend der Musik lauscht.
Ich denke es gibt...
instinktives Verständnis der Musik.
Gefühlvolles spielen.
Der Empfindung freien Lauf lassen.
Alles schön und gut. Bloß sind das eben so seltsam leere Worthülsen. Denn genau das alles erreicht man nur dadurch, dass man zum einen schlichtweg sehr viel spielt (Und dadurch Erfahrungs- und somit...
Revan,
was bringt es zu sagen, dass etwas nicht böse gemeint ist, wenn es böse geschrieben ist.
Zudem sehe ich nicht, was dir an Rolfs Post missfällt, weil du nicht auf das von dir zitierte eingehst.
Gruß, Raskolnikow
ich hätte hier zwei vorschläge.
Der erste dürfte vlt sogar bekannt sein, da habe ich einfach nur etwas harmonisiert.
Das zweite ist ein unschuldiges Experiment (Beschriftung kann ich noch nachträglich ändern bzw. hinzufügen). Einen der beiden kann man weiterführen.
Ich würde sagen, wir...
Seelenlos klingt schon mal gut, aber mit einem Hauch von Gefühl, welches wir aus unserer modernen Zeit schöpfen, das würde mich rühren und glücklich stimmen.
Schönen Feiertag euch, Raskolnikow
Na, für dieses Späschen bin ich immer zu haben. Würde auch kein Problem damit haben anzufangen.
Dann brauchen wir nur noch Konsens, ob wir ne bestimmte Gattung komponieren und wieviele Takte jeder immer macht ( 1< Takte/Person <9 )
Schönen Gruß, Raskolnikow
Clavifilius,
Letzteres hat niemand behauptet. Wohl aber sollte man sich in diesem Musikgenre auskennen. Es wirkt arrogant und hochnäsig, sich über Gebiete auszulassen von denen man offenkundig nur wenig Ahnung hat, besonders in solcher Manier. Er degradiert in diesem Falle die Musik, die er...
Hört man das Stück, kommt man aus dem Kopfschütteln nicht raus, liest man Gomez' Beitrag, wiederrum aus dem Nicken nicht. Das könnte man für die Zukunft eventuell als Morgengymnastik integrieren.
Es gibt da diesen Aussrpuch:
"Erfahrung heißt gar nichts, man kann auch 20 Jahre lang seine Arbeit...
Wie wär es einem Biologen zuzuhören:
Wer keinen Bären kann erlegen
Muss Frauen anders wohl betören
Um seine Gene anzulegen
So hat sich später denn erwiesen
Das tanzen, singen, muszieren
Ein trefflich Liebestrank ergeben
Um nicht allein daheim zu leben
Pfiat eich God, Raskolnikow
Wo genau wäre hier der Lagenwechsel? Die Grundstellung ist klar, von dieser aus könnte man in den E7#9 wie folgt gehen: (von der tiefsten zur höchsten Saite) 0 2 4 1 3 0
Schönen Gruß, Raskolnikow
- Piano Sonata, D.845 in a Moll (Schubert, Franz)
- Ich habe genug (BWV 82) J.S Bach
- Beethovens Eroica, besonders der Trauermarsch (solange Karajan nicht mit ihm Spiel ist)
- Schuberts Lieder möchte ich auch nicht missen. Da wäre es unmöglich mich für eins, ja nicht mal für einen Zyklus...
wenn ich das höre, Nora, muss ich immer an diese charakteristischen Vorschläge denken und in meinem Gehirn ploppt dieses Stück auf
YouTube - Franz Schubert - Impromptu D935, No. 4, Wilhelm Kempff
Gott zum Gruße, Raskolnikow
komponieren also...
letztens in einem Schubert-Klavierkonzert dachte ich, dass ein gewisser jemand beim komponieren vom Impromptu D935, No. 4 seinen Spaß hatte.
einzig sinnvoll den beitrag rund zu schließen scheint mir folgendes:
<< Pfitzners „Palestrina“ war in München uraufgeführt...
Ich sehe irgendwie kein ernstliches Problem mit den Aufnahmen, solange das nur zugaben sind, ist es doch toll.
Zum einen sagt es nichts über das sonstige Repertoire der Künstler aus, noch, wie sie dieses spielen.
Zum anderen finde ich, wie Rolf schon bemerkte, befremdlich "virtuoses" zu...
Hahaha! :D
... :( :(
in Tränen badend (man muss heutzutage ja überall sparen), Raskolnikow
PS: deine Werke zu kommentieren (allein die Anzahl und ihr Ausmaß) würde mein Zeitkontigent leider sprengen, rappy. Aber ich würde mir von deinen Sachen wirklich von Herzen wünschen, sie von Orchestern...
Hallo
Zu den bereits erwähnten Dingen möchte ich noch insbesondere auf den Rhythmus der Begleitung hinweisen. Gerade beim Klavier kann solch ein unermüdlich durchlaufender Achtelpuls wirklich ermüdend sein bzw. gleicht er einem Geplätscher, wenn man ihn harmonisch nicht etwas extravaganter...
Waffen? Wenn mans so ausdrücken will, dann wäre entweder eine Pfeife, oder aber ein historisches Instrument sicher nicht abwegig, damit es nicht an Demonstrationsbeispielen fehlt. :D
Gruß, Raskolnikow