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Danke, mir geht es gut. Ich lebe im Sommer längere Zeit auf meiner kleinen Segelyacht und habe nur ein kleines Casio-Stage, damit Hirn und Finger nicht ganz einrosten. Sorry für OT.

chopinfan, lange nichts mehr von gehört, kommt mir bekannt vor...denke an Berlin in der Kneipe?

Ist wohl wieder gefragt im Winter, wenn das Gas knapp wird. :blöd:

Nussbaum war damals sehr beliebt. Das kann der Grund für einen Preisaufschlag gewesen sein.

Für mich auch nicht. Ich sehe immer nur die Noten oder die Tasten. Wer das nicht braucht, kann ja die Augen schließen.:001:

Ich höre Bach lieber als ich ihn spiele. Aber dabei denke ich eher an die Suiten und Partiten und weniger an die Inventionen oder das WTK. Leider sind mir die kompletten Suiten und Partiten zu schwer.

Ich bin schwer beeindruckt von Deiner Arbeit und dem Ergebnis. Danke für den ausführlichen Bericht mit den vielen Bildern.

Uff...das ist heftig, und das spielst Du gerade? Wie muß man sich das Notierte vorstellen? Ist das nach einer gehörten Improvisation möglichst original aufgeschrieben oder quasi neu von Polischuk komponiert?

Ohja, T 56 bis 59 ist tricki und erfordert viel Konzentration. Ich finde außerdem, man kann 3 gegen 2 nicht in Zeitlupe spielen. Noch ein Beispiel für eine etwas "fremde" (nicht so sehr spieltechnische) Passage: Schumann Romanze Fis-Dur T 13 bis T 15.

Mein Klavier hatte auch eine Schallöffnung unter dem Spieltisch. Am oberen Deckel hatte es auch etwas Luft.

So ist es. Die Verdampfungsrate steigt mit der Temperatur, dem Unterschied der relativen LF zum Wohnraum und ganz erheblich von der Oberfläche des Verdampfers (Schwamm, Tuch ...) und nicht von der Wassermenge darin. Ein fast trockener Schwamm befeuchtet genau so gut, wie ein vollgesogener. Eine...

Glückwunsch auch von mir. Habe ja nur wg. der möglichen höheren "Quote" falsch getippt.:001: Spannende Geschichte, genieße den ersten Ton solange, bis er nicht mehr hörbar ist.

Ich tippe auf Schimmel, natürlich in weiß....das erhöht die Quote:005:

...mußt Du auch üben, mit dem Anfang starten.... daran denken...der letzte Ton muß stimmen, wenn Du keinen Fehler bis zum letzten Takt gemacht hast..... dann dort bewußt falsch spielen....dann gelingt auch der letzte Ton. ;-)

Das Problem mit der Konzentration sehe ich genauso. Aber die Übemethode hat bei mir nichts gebracht. Das Problem hatte ich vorlängerer Zeit mit einem schnellen aufwärst chromatischen Lauf lH (Chopin 25/7 T51, Fingerwechsel 3-4). Am Ende bewegte sich nur noch der Arm automatisch und die Finger...

Aufgenommen 2014 bei Marlene auf ihrem Bösi. War ja auch gerade woanders ein Thema: Skrjabin_op.11_Nr.4 Ihr müßt am Ende nicht klatschen, ihr dürft auch Buuuhhh rufen...bei Euch zu Haus. ;-) Gruß Manfred

Ich nehme an, daß dort die Feuchte des Raums herrscht bzw. nicht groß abweicht . Die wird ja vom Hauptteil sowohl angezeigt als auch geloggt. Diese Kurve (und die Temperatur) hatte ich zur besseren Übersicht in meinem Beitrag ausgeblendet.

TFA Gerät "Klimalogg...pro", mit "Mutter" im Raum und "Tochter" im Flügel, verbunden über Funk an USB-Stick mit der Windows-Software.

Feuchter Haushaltsschwamm in Plastikschale im Flügel.

Die Messung läuft ja ständig mit einer Voreinstellung, die ich früher mal so eingestellt habe. Mittlerweile frage ich den Speicher kaum noch ab. Ich weiß sowieso, in welchem Bereich der Meßwert ist. Stoßlüftung? Genau, wenn zum Spielen der Deckel hoch kommt. ;-)