Suchergebnisse

  1. D

    Orgelgesangbuch

    Ich habe lange Jahre immer aus dem Orgelbuch gespielt, gabs auch immer in den Kirchen, aber ich bin froh, dass ich heutzutage die Sachen selbst harmonisieren kann. Da hat man mehr Abwechslung und manchmal muss man halt doch mal was aus der einstimmigen Vorlage spielen, da ist das dann sehr...
  2. D

    Wie theorielastig ist der C-Kurs

    Ich habe 1993 mit Anfang 20 den kath. C-Kurs begonnen und kann mich nicht erinnern, dass die Theorie, d. h. vor allem Tonsatz, besonders viel Zeitaufwand erfordert hätte. Ich hatte allerdings durch den Musik-LK schon die wesentlichen Grundlagen. Deine Tochter kann es ja, wie schon vorgeschlagen...
  3. D

    Wieviele Weihnachtslieder singt ihr bei der Bescherung? :):):)

    Ein herrlicher Faden, so richtig das pralle real life:) Bei uns wurde gestern Abend erstmals mangels Begeisterung daheim nix gesungen. Als Ersatz dafür kam zur Einstimmung "Weihnachtsoratorium" von CD und als Abschluss der "Nussknacker" als frischgeschenkte DVD, echt schön... (und dazwischen...
  4. D

    Advents/Weihnachtsmusik

    Um noch was zum eigentlichen Thema beizutragen: ich übe nicht jedes Jahr was Neues ein, weil 1. ich auch an Weihnachten u. a. nicht-weihnachtliche Stücke aus meinem Repertoire spiele und 2. sich meiner Meinung nach die Leute kaum noch nach einem Jahr daran erinnern, was letztes Mal gespielt...
  5. D

    Advents/Weihnachtsmusik

    Ich glaube hier gehts eher um die Orgelstücke als um die Lieder... Nix für ungut, aber ehrlich gesagt find ich es etwas spannungslos und würde es zeitlich nicht noch weiter ausdehnen. Ich finde auch das Wummern (des Tremulanten?) bisschen heftig. Und warum spielst du das erst nach der...
  6. D

    Stücke, die wir nicht mehr hören wollen (oder noch nie hören wollten)

    Ich denke, die Qualität eines Musikstücks lässt sich vor allem auch daran erkennen, welche Hörerwartungen der Komponist befriedigen kann und will. Diese Sachen von Yiruma wenden sich nun mal an ein Publikum, das schnell und auch ohne genau hinhören zu müssen emotional befriedigt werden möchte...
  7. D

    Stücke, die wir nicht mehr hören wollen (oder noch nie hören wollten)

    Klasse .... ich lach mich scheps!!:D:D:D
  8. D

    Ein- und Ausgangsmusik

    1. Ohne Pedal ist ein 3-stimmiger Satz am besten spielbar, also in der Regel 2 Stimmen rechts und Bass links. Entweder bastelts du dir so eine Begleitung selbst oder du versuchst an ein evang. Orgelbuch ranzukommen, da stehen 3-st. Sätze drin und die kath. Hochzeitsschlager dürften sich da drin...
  9. D

    Fragen über Fragen...

    In der Einleitung zum GL-Orgelbuch heißt es aber, dass die Stimmen "gewöhnlich" so verteilt werden, dass Sopran und Alt zusammen rechts gespielt werden. Unser ehemaliger Domorganist hat ebenfalls das Spiel auf nur einem Manual bevorzugt, weil das seiner Meinung nach eine saubere Intonation der...
  10. D

    Chopin Nocturne No.13 in C moll Op.48-1

    Aber nur weil Pollini dieses Nocturne vielleicht am schnellsten von allen Interpreten spielt, heißt das ja nicht, dass seine Interpretation das unbestreitbare Non-plus-ultra ist, das zu erreichen jeder anstreben muss. Zur Oktavenetüde besteht ein großer Unterschied darin, dass man 1. nicht...
  11. D

    Chopin Nocturne No.13 in C moll Op.48-1

    Also Pollini spielt das auch nicht viel schneller, ist ja auch nicht prestissimo überschrieben. Aber diese Oktaven sind doch auch ganz was anderes als z. B. in der As-Dur Polonaise oder in der Baba Yaga-Hütte, wo immer die gleiche anstrengende Bewegung abläuft.
  12. D

    Gemeindebegleitung legato oder non-legato

    Als ganz grobe Grundregel würde ich mal sagen: Je größer das Intervall, desto weniger gebunden. Und dass die Gemeinde gut und sicher mitsingen kann, sollte das grundsätzliche Hauptkriterium sein. Ein durchgehendes Legato ist da eher hinderlich, denn es braucht immer "Mini-Impulse" für die...
  13. D

    Chopin Nocturne No.13 in C moll Op.48-1

    Ich weiß nicht, was an den Oktaven so wahnisnnig schwierig sein soll, ich kann die jedenfalls ohne Probleme im gleichen Tempo wie Arrau spielen. Aber seit Joachim Kaiser:mad: ist das Vorkommen von Oktavgängen ja das einzige Kriterium für den Schwierigkeitsgrad eines Musikstücks. Viel...
  14. D

    Orgelbegleitung für Taizé-Lieder?

    Danke für die Antwort. Chorsätze wärn schon ne Idee, allerdings ist es bei NGL-Begleitsätzen immer ganz gut, wenn die noch ein bisschen mehr rhythmischen Pep haben als solche für Chor. Ich habe jetzt aber entdeckt, dass im Orgelbuch zum "Unterwegs" wohl ein paar Sätze sein müssen, da ich schau...
  15. D

    Orgelbegleitung für Taizé-Lieder?

    Hallo, gibt es eigentlich für die (gängigsten) Lieder aus Taizé eine 4-stimmige Orgelbegleitung?
  16. D

    Von Illegal bis Legal...was nun?

    Also falls sie als Klavierlehrerin arbeiten möchte muss sie diesen Aufwand sicher nicht treiben. Beim Finanzamt sollte sie ihr ungefähr erwartbares Einkommen angeben und bei der KSK ebenso. Außerdem bei der KSK nachfragen, wie sie ihre künstlerische Tätigkeit nachweisen kann.
  17. D

    "Interessante" Komponisten

    Na klaro;) Wundert mich, dass noch niemand Franz Liszt genannt hat. Genialer Virtuose, dem die Frauen zu Füßen lagen Konzertreisen von Dublin bis Istanbul und von Spanien bis Russland Tiefkatholischer Langhaarhippie, der jahrelang in wilder Ehe mit einer verheirateten Frau lebte...
  18. D

    Orgelschuhe

    Wenn du gut mit den Chucks zurecht kommst, warum nicht? Allerdings sind rutschige Sohlen, im Gegensatz zu "klebenden" Gummisohlen, bei etwas schnellerem Pedalspiel unabdingbar. Ein Absatz erleichtert das Spiel von zwei Tasten nacheinander mit demselben Fuß ungemein, weil der Fuß dann vertikal...
  19. D

    Demutspfeife

    Also ich hab einfach mal gegoogelt und folgendes gefunden: http://forum.orgel-information.de/viewtopic.php?p=2510&sid=27c311c0f942b61cdcd3dfaee2896c93 Anscheinend ist die Demutspfeife der Hans-Heinrich Daniel Jägermeier unter den Orgelregistern.;)
  20. D

    Schumanns Wahnsinn

    Na der Sprung ist doch in den Anfangstakten von Brahms' 1. Klavierkonzert verarbeitet, daher sozusagen rezeptionshermeneutisch beweisbar;) Dass Schumann um jene Zeit Stimmen hörte und psychische und physische Qualen litt ist aber doch belegt, oder? Also ganz "normal" ist das ja nicht ...
Zurück
Oben Unten