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Deine Lehrerin ist dafür zuständig, dir die diesbezüglichen Tipps zu geben bzw. genauer: Dir in der Stunde genau die zweckmäßigen Herangehensweisen (bewegungstechnisch, hör- und wahrnehmungsmäßig, mental, übestrategisch) zu zeigen. Wenn sie das nicht kann oder nicht will, ist sie eine schlechte...

Äh, das ging schon immer so, und zwar betriebssystemübergreifend. Nix mit "kujonieren", sondern Du kennst Dich einfach nicht so aus :coolguy:

Mach doch einfach auf dem Desktop statt der Programmverknüpfung eine Verknüpfung zu der Batchdatei, die das Programm mitsamt Startparameter aufruft!

Nochmal durchlesen, was man da geschrieben hat, und sich fragen, ob das vielleicht für andere verständlich ist, ist out. Vermutlich was für Boomer.

Ganz klar ein Geist. Exorzisten konsultieren.

Wirklich mafiös, was da zum Teil abgeht. Habe Ähnliches auch schon von Ärzten gehört, die müssen wirklich beschissene Software für viel Geld benutzen, und die Firmen haben keine Motivation zur Verbesserung, weil sie Teil eines Oligopols sind.

Das ist das nächste Unding. Für jeden anderen Musiker ist es normal, mehrere Stunden pro Tag zu üben. Sängerinnen tun das aber nicht! Und ja, man muss manchmal die Stimme schonen, und man kann nicht täglich stundenlang singen, aber wie gesagt gibt es ja so viele wichtige Dinge neben dem Singen...

Guck einfach im Playstore oder Apple Store, da siehst Du, welche gut bewertet sind, und in der Beschreibung kannst Du die Features nachlesen.

Warum ist es eigentlich bei Sängerinnen immer OK und Anlass für Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft, wenn sie die Form nicht richtig draufhaben, aus dem Takt kommen oder falsche Töne singen (Mehldau spielt ja auch öfter anscheinend ganz bewusst Töne der Melodie als Oberstimme, also scheint sie...

Das ist natürlich Blödsinn, weil immer wieder die gleichen 99 Intervalle abgespielt werden. Da sind selbst 7,90 rausgeschmissenes Geld. Wenn man so was schon unbedingt machen will (bei einem "Opa" halte ich das ehrlich gesagt für Zeitverschwendung, die nichts bringt), sollte man sich einfach...

99 Intervalle? Hä? Was soll das für ein Quatsch sein? Mal bitte einen Link, sonst kann man doch sowieso nichts dazu sagen. Oder willst Du uns aufbürden, jetzt aufwendig zu googeln? Netiquette!

Das ist witzig und interessant - Brad Mehldau "ganz stinknormal" begleiten zu hören! (So in etwa würde es auch klingen, wenn ich es begleiten würde.) Vermutlich um sie nicht "rauszuwerfen". Sie scheint ja, nach ihren Verzierungen zu urteilen, eher im Soul-/R&B- und nicht im Jazz-Bereich...

Ja, ich kann mir das überladene Geklimper auch immer nicht lange anhören. Ist ähnlich wie bei Kapustin. Das sind so "überengagierte" Komponisten. Bei den richtig guten Komponisten ist auch manchmal sehr viel los - aber da hat man dann das Gefühl, dass das so muss, und man wird emotional voll...

Und Beethoven hielt Händel für den größten Komponisten... Hust...

Mendelssohn wurde leider oft aus antisemitischen Motiven heraus abfällig beurteilt. Wagner beispielsweise war klar auch von Mendelssohn oder auch Meyerbeer beeinflusst, sprach aber abfällig über die beiden,und zwar sicherlich, weil sie Juden waren.

Da hat mal wieder einer keine Ahnung. In einem Digitalsynth wie dem DX-7 steckt ja nicht (wie oft heute) quasi "normale" Computertechnik, sondern maßgeschneiderte Schaltkreise, so dass Latenz absolut minimiert werden konnte.

Jo, und da kommt dann noch die Latenz von DAW und VST dazu.

Ja nee, is klar, "sehr geringe Latenzen, die beim Spielen nicht spürbar sind"... Ich habe noch KEIN derartiges Setup, wie ausgeklügelt auch immer, erlebt, bei dem ich ein "latenzfreies" Spielgefühl hatte.

Da kann man noch so tolles Audiointerface und anderen Klimbim haben - es wird immer zu viel Delay da sein, so dass es sich nicht gut zu spielen anfühlt.

Was Du vorhast, geht nicht. Peng, aus. Jedenfalls nicht ohne erhebliches Delay.