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Der Titel dieses Themas klingt banaler, als er gemeint ist. Selbstverständlich unterscheiden sich zweihändige und vierhändige Fassungen desselben Stücks, aber ich bin beim Ungarischen Tanz Nr. 4 von Brahms über eine Merkwürdigkeit gestolpert, für die ich keine Erklärung habe:
In der...
Auch Betablocker können gegen allzu große Aufregung helfen. Hab ich selbst zwar noch nicht probiert, wird aber in der Fachliteratur empfohlen (z.B. von Gerhard Mantel).
Das ist zwar ein Teil des Problems, aber nicht die entscheidende Ursache. Die liegt nämlich in der Einführung der Ganztagsschule. Ganztagsschule bedeutet im Vergleich zur Halbtagsschule ja keine signifikante Erhöhung der Anzahl an Unterrichtsstunden, sondern eine Streckung der Stundenzahl über...
Ja. Ich kenne mich ein bisschen damit aus, wie Romanautoren arbeiten, gerade auch im Bereich der Unterhaltungsliteratur. Da wird recherchiert, recherchiert, recherchiert. Und das erwarte ich auch von den Autoren und Regisseuren bei Filmen und Serien.
Ich habe die Netflix-Serie „Die letzte Nacht in Tremor“ gesehen, eine durchaus sehenswerte, wenn auch etwas langatmige Geschichte (FSK 16 wegen expliziter Gewalt-Szenen).
Sie handelt von einem professionellen Pianisten und Komponisten, dessen künstlerische Karriere, von den Eltern forciert, in...
Das sehe ich genau andersherum. Denn bei künstlerischen Tätigkeiten lobt das Umfeld sehr schnell: "Ganz toll", "prima", "Du bist ja begabt" usw., während in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern häufig nach Exzellenz gestrebt wird. Da werden z.B. bei schulischen...
Die Zupfbewegung beim Staccato z.B. ist doch schon ein Greifen. Oder der kleine Lauf am Beginn von Beethovens op. 2,2. Die Ursprungsbewegung ist synchrones Greifen, das in einen Bewegungsablauf vom 5. bis zum 1. Finger zerlegt wird, aber dennoch aus einem Impuls besteht.
Wohl eher Pauker.
Und wieder staune ich darüber, dass Laien (wenn überhaupt) mit despektierlichem Ton den Fachkundigen erklären wollen, wie sie zu arbeiten haben. Auf anderer Ebene erleben wir das hier ja auch manchmal, wenn Hobbypianisten die Methoden der Profis in Frage stellen.
Die...
Wie beantwortet denn dein Tonsatz-Professor deine ursprüngliche Frage?
Die klassische Musik hat sich ja nach Jahrhunderten der Gleichberechtigung von Improvisation und Komposition v.a. im 19. Jahrhundert immer mehr zu einer Schriftkultur entwickelt. Der Jazz war von Anfang an "mündlicher"...
Kann der Forenbetreiber nicht über die IP-Adresse ermitteln, um welche Person es sich hier handelt? Dann könnte Anzeige erstattet werden, was aber eventuell bei einer "mündlichen" Absprache zu nichts führt.
Zumindest aber könnten der richtige Name und Wohnort dann öffentlich gemacht werden, um...
Ergänzung: Neben diesen Namen muss für Brahms auch unbedingt Gerhard Opitz genannt werden! Meine Nummer 1 für Brahms.
Und Eva Knardahl ist für Brahms meine Nummer 1,5.
@Tastatula
Das, was du schreibst, widerspricht ja gar nicht meiner Aussage, denn ich habe mich ja auch auf das Gehör bezogen.
Das Gehörte muss nur in irgendeiner Form eingeordnet werden, sodass es als Muster wiedererkannt und angewendet werden kann.
Gerade im Jazz braucht man sehr gute Theoriekenntnisse. Und Charlie Parker wusste ganz genau, was er tat. Ob er aber die etablierten theoretischen Begriffe dafür verwendete, ist eine andere Frage. Auf jeden Fall muss er ein (evtl. eigenes) Denksystem und ein gutes Gehör gehabt haben, das ihm die...
Es gibt Quellen, die die von mir skizzierten Prinzipien des Epochenwandels erläutern, z.B. diese (Ulli Götte: Minimal Music, Kassel 2002).
Aber, wie ich sehe, wird auch hier kein scharfer Schnitt propagiert, sondern ein gleitender Übergang.
Nein, natürlich nicht. Ich habe nur im Sinne eines Basisschemas eine grobe Entwicklungslinie und allgemeine Veränderungsprozesse (vorige Epoche endet komplex, nächste Epoche beginnt relativ einfach strukturiert) darzustellen.
So läuft grundsätzlich jeder Unterricht in der Schule: Zuerst wird...