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Aber es sind doch die Veranstalter verpflichtet, an die GEMA zu zahlen, nicht die Künstler.

Ich meinte damit eher „als anspruchsvoll empfunden“, v.a. auf der Hörerseite.

Warum? So, wie ich es verstehe, geht es doch darum, das finanzielle Missverhältnis zwischen Kompositionen, die nur ungefähr ein Mal gespielt werden (also anspruchsvollere Musik) und musikalischer Massenproduktion auszugleichen: „Die gewaltigen Einnahmen aus der allgegenwärtigen Gebrauchsmusik...

Da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht die dorische Skala, sondern die Melodiebildung und Rhythmik auf der Basis der dorischen Skala!

Auch hier besteht eine Transparenz der Leistungsanforderung: Das Ziel ist von Anfang an klar: the next Level. Und Kleinkinder fallen ja auch immer wieder auf die Schnauze, bevor sie beim Laufenlernen besser werden.

Auf Instrumentalunterricht trifft das zu. Im schulischen Musikunterricht dagegen sind Kinder, auch aus völlig bildungsfernen Haushalten, oft sehr engagiert, haben ein Ziel vor Augen und wollen an dem von ihnen gewählten Instrument unbedingt besser werden, obwohl wir Musiklehrer im schulischen...

Ich finde es sehr gelungen und ziemlich groovy! ("sehr groovy" schreibe ich lieber nicht, sonst könnte mich @hasenbein als unkritisch betrachten ;-) ) Und die Zwei-Akkord-Folge wirkt aufgrund des coolen Arrangements keineswegs einfältig, sondern durch die Behandlung der Instrumente, des Umgangs...

Zufällig habe ich über eine Spotify-Playlist („Bach piano slow“), die ich in letzter Zeit beim Einschlafen höre, diese wundervolle Busoni-Transkription entdeckt: https://m.youtube.com/watch?v=Y0O3XVtfEMI

Ich bin über eine kuriose Fingersatz-Angabe im 3. Satz der Waldstein-Sonate gestolpert. Hat jemand eine Idee, warum hier der stumme Fingerwechsel vorgeschlagen wird?

Als Lehrer muss man sich sowieso immer klarmachen, dass im Unterricht eine Dienstleistung stattfindet. Bei allen romantisierenden Vorstellungen handelt es sich letztlich doch um eine Dienstleistung: Zeit und Expertise gegen Geld. Und wie in jedem Beruf gibt es Sternstunden, erfüllende...

Da ist er wieder, der verengte Bildungsbegriff. Solche Musik nach Noten zu spielen, ist natürlich vergeudete Lebenszeit. Aber es ist sehr sinnvoll, solche Stücke nach Leadsheet zu spielen und daran Harmonielehre und Entwicklung von Begleitpatterns zu erlernen. Dieser kreative Umgang damit öffnet...

Ja. Das ist seit ein paar Jahren ein großes Thema. Sieh dich doch mal auf https://www.threads.net/ um. Dort wirst du bei entsprechender Sucheingabe sehen, welch ein Ausmaß das hat. Dagegen ist clavio.de die Insel der Glückseligen.

Es gibt in dem Bereich oft kein Entweder-Oder, sondern verschiedene Abstufungen. Man spricht ja in der Medizin seit 2013 vom Autismus-Spektrum. Und es lohnt sich, sich einmal mit dem medizinischen Begriff der „Neurodiversität“ (= Einordnung atypischer neurologischer Entwicklungen als natürliche...

Mein Link, der ins Leere führt, war keineswegs herablassend gemeint, sondern eine (humorvoll gemeinte) Versinnbildlichung deines ursprünglich geplanten Vorhabens.

Diese Erkenntnis: Genauso wenig, wie es hinter dem Link eine Website gibt, gibt es die Möglichkeit, übers reine Tastendrücken das Klavierspiel zu erlernen.

Hallo @Einsamerwolf89 am besten ist es, wenn du dich hier umsiehst: https://www.tastendruecken.de

Ich plädiere ausdrücklich dafür, sich in der begrenzten Lebenszeit, die wir (außer Menschen wie Johannes Heesters) nunmal haben, sich nicht nur, aber vor allem in der Komfortzone aufzuhalten. Man sollte in erster Linie die eigenen Stärken füttern und sich nicht vornehmlich mit dem beschäftigen...

Pädagogik und v.a. auch Psychologie sind übrigens inzwischen etablierte Fächer der Oberstufe. Dort wird u.a. Entwicklungspsychologie und ihre Konsequenzen für die Pädagogik unterrichtet.

@Cheval blanc Es ging @DerOlf nur um die Ausrichtung der Tests. Hat er doch so geschrieben.