Wertschätzung Pfeiffer Kalvier mit Tatenverschiebung

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Christian Pfau

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16. Feb. 2017
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Hallo,

Habe ein altes Klavier generalüberholt und on einem professionellen Klavierreparateur stimmen und reparieren lassen.

Es ist ein altes Pfeiffer mit einem Hebel rechts unten zur Verschiebug der Tastatur.

Mich würde sehr interessieren wieviel es wert ist.

Mit ferundlichen Grüßen

Christian Pfau
 
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Nicht viel aber mit Deinen Angaben wird es schwierig das richtig einzuschätzen.

(Wieviel ist mein alter Audi, den ich generalüberholt und dann von einem Profiautoreparierer reparieren hab lassen, wert.)
 
Lass doch von dem Klavierbauer ein Gutachten erstellen.
 
Kenne mich leider garnicht aus, welche angaben bräuchtest du denn...

Schau doch bitte mal zunächst, ob Du nicht die Seriennummer am Rahmen oder Gehäuse findest, damit man das Alter genau(er) bestimmen kann. Und miß bitte nach, wie hoch es ist.

Auf der Seite von Pfeiffer gibt es auch ein Klavier der selben Art mit einer Klaviatur Verschiebung für knapp 16.000€

Du meinst sicher das:

Modell 148, Transponierklavier
Nußbaum gebeizt,
Baujahr 1938/39,
generalüberholt mit
neuer Oberfläche


Die "Neue Oberfläche" kann je nach Art etliche tausend Euro wert sein (Schellack wäre z.B. extrem teuer). Hat Du auch den Lack erneuern lassen? Der Vergleich mit dem Klavier auf Pfeiffers Webseite würde voraussetzen, daß man den Umfang der jeweiligen Restaurationsarbeiten kennt. Bei Pfeiffer kannst du davon ausgehen, dass sie mit großtem Aufwand gemacht wurden. Könntest Du bitte beschreiben, was an Deinem Instrument gemacht wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Tatenverschiebungen dürfte hier @Pianojayjay der richtige Ansprechpartner sein, der ist Anwalt....

Mensch Henry, gib doch lieber Deinen fachkundigen Senf dazu, statt Dich in Humoretuden zu ergehen. Das Klavier ist doch nicht uninteressant, oder? Die Frage scheint aber zu sein, ob es für so etwas überhaupt einen (privaten) Markt gibt.
 
Andere Schätzmethode: man kann bei alten Klavieren im Originalzustand idR 0-500 ansetzen. Wenn du von 300 Euro ausgehst und die belegbaren Kosten der "Reparatur" (oder war es eher eine generalüberholung?) hinzurechnest und anschließend wieder 10-30 % abziehst, weil man bei privatem Verkauf ohne Garantie nicht mit Händlerpreisen mithalten kann und bei hohem Aufwand meistens nicht das rausbekommt, was man investiert hat, wäre das eine grobe Orientierung.
 
Mensch Henry, gib doch lieber Deinen fachkundigen Senf dazu,

Wie denn? Ist ein Klavier , ja, könnt auch n Klaviergehäuse sein - ich weiß es doch ned. Der Nutzer gibt einfach mal zu wenig Informationen über das Klavier, es fehlen Fotos vom Innenleben, der Akustik der Mechanik der Gußplatte des Stimmstockes, des Steges, des Resonanzbodens.......was soll ich denn da mit anfangen?
Genau so kannst auch bei Deinem Hausarzt anrufen und sagen "mir geht es ned gut, was könnt ich denn nehmen?":dizzy:

LG
Henry
 

Um die Wahrheit zu verschleiern, braucht man nicht unbedingt lügen. Und das wird einem Anwalt generell unterstellt, wenn nicht sogar verlangt.
 
Ziemlich OT hier, obwohls die Spatzen von den Dächern pfeiffern...
Humor ist, wenn man trotzdem lacht, und wenns im Keller ist.:blöd:
 

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