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Annaklena meint doch ganz was anderes. Anstatt zweistimmig zu spielen könnte man nur mit rechts die Melodie und links ein Begleitmuster mit Akkorden, evtl als Arpeggio spielen. Somit kommt man schneller zu klanglich schönen Ergebnissen.
So wie beim Keyboardunterricht…
Wie schauts bei der Invention Nr. 4 von Bach aus? Dort kommen zwei langgezogene Triller vor. Ich spiele die beide vornehmlich aus den Fingern. Ist das richtig?
Kommt halt drauf an welche. 5 Sonaten oder Stücke a la Mozart KV1a. Ich denke sich 20-30 Stücke in der Größenordnung von einer Viertelseite bis max. 1-2 Seiten als Repertoire zu erarbeiten, ist schon möglich.
Man möchte ja schließlich mal etwas länger „richtig“ Klavierspielen können. Auswendig...
Ich meine nicht auswendig. Nur jetzt sofort, ohne vorher koch 2-3 Wochen zu üben.
10 find ich schon mal gut. Ich möchte mir jetzt innerhalb langsam aber sicher etwa 20 kleine Stücke a la Fröhlicher Landmann und Co. als Repertoire aufbauen.
Wie viele Stücke (egal wie klein) habt ihr alle aktuell im Repertoire? Wie viel Stücke könnt ihr im Stegreif vortragsreif vorspielen?
Ich fange mal an: 0
Bin grad an der Invention Nr. 4. Wüsst nicht was es da großartig zu artikulieren gäbe bzw. wie man das jetzt ausdrücken sollte. Man hört doch normalerweise was einem am besten gefällt.