Suchergebnisse

  1. T

    'Nebenbeschäftigung' beim Üben

    Ich mach Steuererklärung und staubsauge die Wohnung nebenbei. Spart Zeit. Gruß thda
  2. T

    Wie demotiviert man

    Völliger Unsinn. Fast eine Frechheit.
  3. T

    Wie wichtig sind Akkorde?

    Was ist überhaupt der Unterschied?
  4. T

    Wie wichtig sind Akkorde?

    Annaklena meint doch ganz was anderes. Anstatt zweistimmig zu spielen könnte man nur mit rechts die Melodie und links ein Begleitmuster mit Akkorden, evtl als Arpeggio spielen. Somit kommt man schneller zu klanglich schönen Ergebnissen. So wie beim Keyboardunterricht…
  5. T

    Wie wichtig sind Akkorde?

    Wenns einfach wäre könnte es jeder. Also ich persönlich möchte die Stücke gerne so spielen, wie sie notiert sind.
  6. T

    Anfängerfragen, traut Euch!

    Wie schauts bei der Invention Nr. 4 von Bach aus? Dort kommen zwei langgezogene Triller vor. Ich spiele die beide vornehmlich aus den Fingern. Ist das richtig?
  7. T

    Wie wichtig ist Repertoire eigentlich?

    Kommt halt drauf an welche. 5 Sonaten oder Stücke a la Mozart KV1a. Ich denke sich 20-30 Stücke in der Größenordnung von einer Viertelseite bis max. 1-2 Seiten als Repertoire zu erarbeiten, ist schon möglich. Man möchte ja schließlich mal etwas länger „richtig“ Klavierspielen können. Auswendig...
  8. T

    Spätanfänger (ca. 2. Jahr) & ihre aktuellen Stücke

    Was wäre denn deine Gewichtsklasse? Stücke für die du max. 1 Monat brauchst? 2 Monate noch in Ordnung?
  9. T

    Spätanfänger (ca. 2. Jahr) & ihre aktuellen Stücke

    Was wäre denn ein „normaler“ Zeitbereich für eine 10-12 seitige Sonate. ( Bspw. die Haydn e-moll Sonate)?
  10. T

    Spätanfänger (ca. 2. Jahr) & ihre aktuellen Stücke

    4 Monate für eine Sonate ist doch nicht übermäßig lange?
  11. T

    Wie wichtig ist Repertoire eigentlich?

    Ich meine nicht auswendig. Nur jetzt sofort, ohne vorher koch 2-3 Wochen zu üben. 10 find ich schon mal gut. Ich möchte mir jetzt innerhalb langsam aber sicher etwa 20 kleine Stücke a la Fröhlicher Landmann und Co. als Repertoire aufbauen.
  12. T

    Wie wichtig ist Repertoire eigentlich?

    Wie viele Stücke (egal wie klein) habt ihr alle aktuell im Repertoire? Wie viel Stücke könnt ihr im Stegreif vortragsreif vorspielen? Ich fange mal an: 0
  13. T

    Und hier ist sie, die Krise!

    Am besten aufhören mit Klavier spielen und ein Hobby suchen was einem auch wirklich gefällt.
  14. T

    Spätanfänger (ca. 2. Jahr) & ihre aktuellen Stücke

    So wie es mir gefällt. 🙂 Speziell bei der Invention Nr. 4 eben ohne großartige Betonungen mittels Stakato, Portato.
  15. T

    Spätanfänger (ca. 2. Jahr) & ihre aktuellen Stücke

    Bin grad an der Invention Nr. 4. Wüsst nicht was es da großartig zu artikulieren gäbe bzw. wie man das jetzt ausdrücken sollte. Man hört doch normalerweise was einem am besten gefällt.
  16. T

    Anfängerfragen, traut Euch!

    Ich verstehe eben nicht weshalb im 2./3. Unterrichtsjahr eine Clementi-Sonatine (Henle-Stufe 3) oder auch eine Beethoven-Sonate Op. 49 Nr 2 (Henle-Stufe 3) als erstes größeres Stück geeignet ist, die Elise (Henle-Stufe 3 ) aber nicht.
  17. T

    Anfängerfragen, traut Euch!

    Welches Stück in vergleichbarem Umfang wäre denn dann für Schüler im 2./3. Unterrichtsjahr passend? Wenn die Elise zu früh ist, dann auch die Clementi-Sonatinen. Oder geht es darum, das eine als Übungssonatinen und das andere als was Ehrfürchtiges anzusehen.
  18. T

    Anfängerfragen, traut Euch!

    Für Elise ist beim Henle Verlag mit Schwierigkeitsgrad 3 angegeben. Wenn man im 2. bis 3. Unterrichtsjahr immer noch nicht damit anfangen kann, dann auch nicht im 20. oder 30. Unterrichtsjahr. Dann wirds einfach nichts mehr.
  19. T

    Was ist ein angemessenes Lerntempo?

    also wenn ich ein neues, für mich schwieriges Stück, einstudiere, dann empfinde ich das zumindest am Anfang auch als extrem anstrengend. 🤯
  20. T

    Klavier im Unterricht

    Na Ersteres. Denk doch mal mit.
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