- Registriert
- 18.02.2011
- Beiträge
- 1.609
- Reaktionen
- 449
Die NATO hat ja die Flexibel Response Doktrin, das heisst, niemand weiss, wie sie genau auf bestimmte Dinge, Grenzverletzungen etc reagiert. Das kann man genauso bei Anleiten der kleinen Klavierschüler nutzen. Denn oft entsteht Frust durch das Üben müssen! Hast du heute schon geübt, ganz typische Fragen, und dann gibts Unlustphasen, wo sie einfach nicht üben wollen. Ganz falsch jetzt: feste Strafen oder Bedingungen, zb wer nicht übt darf nicht fernsehen, oder kriegt kein Abendessen, oder wird eine Stunde eingesperrt, sowas ja hoffentlich schon gar nicht! Statt dessen, Flexible Response, einfach in den Arm nehmen und fest drücken, oder sagen, ok, heute üben wir nicht, wir gehen ins Kino. Nächstes Mal dann aber verlangen, dass geübt wird!
Genauso der Lehrer. Wenn nicht geübt wurde, Flexible Response! Mal die Eltern anrufen, mal einfach im Notenheft ein Bild ausmalen. Keine Härte, aber auch keine Kuschelpädagogik, aber statt dem faden Mittelweg, besser abwechselnd, flexible eben. Könnte das der Weg zu mehr Übelust und Übeerfolg sein ?
Genauso der Lehrer. Wenn nicht geübt wurde, Flexible Response! Mal die Eltern anrufen, mal einfach im Notenheft ein Bild ausmalen. Keine Härte, aber auch keine Kuschelpädagogik, aber statt dem faden Mittelweg, besser abwechselnd, flexible eben. Könnte das der Weg zu mehr Übelust und Übeerfolg sein ?

Bin oft im francophonen Bereich der Social Medias unterwegs und beobachte: Viele Franzosen scheinen diese Fremdsprache nicht sattelfest verschriftlichen zu können. Oder zu wollen.
Was das Standardfranzösische sich an orthographischen Manierismen leistet, ist, glaube ich, beispiellos.

Hä? Wer will denn geliebt werden? 

ich war in der Schweiz in einem Humanistischen Gymnasium und kenne nur das Doppel-s, bis heute ist es in der Schweiz verpönt so ein deutsches dick Bauch ß anzuwenden, was ist nun richtig? muss ich nun den Deutschen Pass abgeben?