A
adatschio
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- 22.10.2009
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ich hab möglicherweise gerade mein aufstellungsproblem gelöst und hab das klavier um 180° gedreht, sodass ich an der wand sitze und der resonanzboden in den raum hinein seine arbeit verrichten kann.
der effekt war unerwartet grandios, es entsteht viel mehr raumklang. beinahe wie ein flügel.
weitere positive auswirkungen:
- dadurch dass der resokörper freier schwingen kann hat sich der anschlag verbessert, er wurde leichter (kennt man wenn man die abdeckungen des klaviers abnimmt..)
- man kann sich an der rückwand anlehnen wenn man zulange gespielt hat und müde ist ;)
- man starrt nicht mehr an die wand (auch wenn das bei meiner klavierhöhe keine so große rolle spielt. dennoch verbessert sich die perspektive)
negative auswirkungen:
- die optik und die platzeinbuße. optisch könnte man sich mit decken, tüchern, etc behelfen, ich hab bspw. eine decke drangehängt, mitteldick, so wird das klavier etwas leiser. bei meiner kombination klavier+raumgröße kein problem.
der effekt war unerwartet grandios, es entsteht viel mehr raumklang. beinahe wie ein flügel.
weitere positive auswirkungen:
- dadurch dass der resokörper freier schwingen kann hat sich der anschlag verbessert, er wurde leichter (kennt man wenn man die abdeckungen des klaviers abnimmt..)
- man kann sich an der rückwand anlehnen wenn man zulange gespielt hat und müde ist ;)
- man starrt nicht mehr an die wand (auch wenn das bei meiner klavierhöhe keine so große rolle spielt. dennoch verbessert sich die perspektive)
negative auswirkungen:
- die optik und die platzeinbuße. optisch könnte man sich mit decken, tüchern, etc behelfen, ich hab bspw. eine decke drangehängt, mitteldick, so wird das klavier etwas leiser. bei meiner kombination klavier+raumgröße kein problem.