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Das beantwortet eigentlich schon meine Frage.Wie stark es wächst, weiß ich nicht
Da die Weltbevölkerung seit etwa dem Jahre 1800 exponentiell wächst, ist es erstmal unplausibel anzunehmen, die Anzahl der Komponisten hätten sich linear entwickelt. Ich denke, dass es nicht möglich ist, seriös abzuschätzen, wie sich die Anzahl tatsächlich entwickelt hat. Vor allem aber denke ich, dass diese simple quantitative (mathematische) Betrachtung in die Irre führt. Stattdessen könnte man z.B. die Frage stellen, wer sich hier gerne folgendes Klavierstück anhört oder mit Begeisterung selbst spielt:wenn man sich beschwert, dass da hauptsächlich alte sind, liegt die Vermutung nahe, dass es nicht expntiell ist.
Duke Ellington war Pianist.
Das beantwortet eigentlich schon meine Frage.
Da die Weltbevölkerung seit etwa dem Jahre 1800 exponentiell wächst, ist es erstmal unplausibel anzunehmen, die Anzahl der Komponisten hätten sich linear entwickelt.
Ich denke, dass es nicht möglich ist, seriös abzuschätzen, wie sich die Anzahl tatsächlich entwickelt hat.
Vor allem aber denke ich, dass diese simple quantitative (mathematische) Betrachtung in die Irre führt.
Ist das denn so schwer zu vestehen?
Vor allem aber denke ich, dass diese simple quantitative (mathematische) Betrachtung in die Irre führt.
Bach, Bach, Bach und Bach ... natürlich J.S.
Überflüssiger akustischer Murks. Aber ich spiel' es gern.könnte man z.B. die Frage stellen, wer sich hier gerne folgendes Klavierstück anhört oder mit Begeisterung selbst spielt:
Stattdessen könnte man z.B. die Frage stellen, wer sich hier gerne folgendes Klavierstück anhört oder mit Begeisterung selbst spielt:
Hören - Niemand
Und was wäre gewesen, wenn du vorher nicht die Tür verschlossen hättest?Hier ist noch niemand. Und ich habe habe sogar schon eines der Stockhausen-Stücke öffentlich gespielt, ohne dass jemand aus dem Saal gerannt wäre.
Und was wäre gewesen, wenn du vorher nicht die Tür verschlossen hättest?
Spricht für die Leidensfähigkeit Deines Publikums.Und ich habe habe sogar schon eines der Stockhausen-Stücke öffentlich gespielt, ohne dass jemand aus dem Saal gerannt wäre.
Oder für dessen Aufnahmebereitschaft.Spricht für die Leidensfähigkeit Deines Publikums.
CW
Jazz-Kokponisten
Vermutlich koksen hier einige Mitposter zu viel. Oder rauchen das falsche Kraut.Du meintest doch bestimmt Jazz-Koksponisten, stimmt's?
Hier ist noch niemand. Und ich habe habe sogar schon eines der Stockhausen-Stücke öffentlich gespielt, ohne dass jemand aus dem Saal gerannt wäre.
Teilnehmern ist dringend anzuraten, sich einfach wie bei einer ganz normalen Werbeverkaufsfahrt (auch "Kaffeefahrt" genannt) zu verhalten: Heizdecke kaufen, Schnauze halten und die vom Kaffeefahrten-DJ aufgelegte Stockhausen-Mucke mit Pokerface zuende zu hören. Zur Belohnung gibt es nachher eine Bratwurst mit Kartoffelsalat, so wie mancherorts bei der Corona-Impfung. So erging es mir damals bei der Impfung: als ich hinterher den Impfdoktor nach der im Fernsehen versprochenen Bratwurst fragte, stellte sich heraus, dass man mich nur verarscht hatte. Stockhausen-Opfer verarschen, das macht sicher auch einen Riesenspaß.Und was wäre gewesen, wenn du vorher nicht die Tür verschlossen hättest?