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Kleiner Ludo
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Ich habe heute das Mikro mal mitlaufen lassen;
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Und, was sagst Du selbst dazu? War es hilfreich?Ich habe heute das Mikro mal mitlaufen lassen
Naja zumindest kann ich vergleichen und ich denke es ist heute etwas besser als im März.Und, was sagst Du selbst dazu? War es hilfreich?
Hallo Gernot,Habe nur den Mozart angehört. Auch nur teilweise. Ein paar Amateurwahrnehmungen: Hörbare Fortschritte insbesondere bei vielen Staccato-Noten, die in der Version davor für mein Empfinden zu stark herausstechen Die markanten Oktave-Triplets finde ich immer noch viel zu scharf gespielt. Ich vermute mal: mehr aus dem Arm mit durchlässigem Handgelenk spielen, könnte da helfen. Weiter viel Freude am Arbeiten an diesem schönen Stück
Liebe Grüße
Gernot
Bestimmt 2 aus 3, wobei KL am unwahrscheinlichsten ist. Danke für deine fachmännische Einschätzung. Das mit den Einspielungen sein lassen, finde ich dann aber schon etwas anmassend von dir, es steht dir nicht zu, das so "festzulegen", finde ich zumindest, aber was weiss ich schon. LGSeit 2016 nimmst Du wohl schon Unterricht....
Nichts für ungut, aber entweder es fehlt Dir an Begabung oder am Fleiß oder Du hast einfach nur n scheiß KL.
Dein Regentropfenprelude drückt nix weiter aus als stur vom Blatt geübt, da kannst die Einspielungen auch gleich sein lassen, bevor Du des ned auswendig und mit Ausdruck vortragen kannst - des ist einfach ne Beleidigung Chopins.
Genau, sorry für die späte Antwort.Hallo Gernot,
Danke für deine Rückmeldung. Du meinst die Oktaven in der rechten Hand in den Takten 17-20? Nicht zu laut aber zu scharf?
Das sehe ich alles ganz genauso.In diesem Faden wird seit Jahren der Lernfortschritt dokumentiert, den mit Sicherheit nicht nur ich interessant finde. Zudem halte ich ihn a) für normal für einen Erwachsenen
Angesichts der Aufregung halte ich das Vorspiel für durchaus gelungen. Vorspiel gehört zu einem guten Unterricht dazu und dient nicht nur dem Zeigen von Übeerfolg, sondern ist eben auch Teil von Unterricht und Übung (Vorbereitung, Vorspiel selbst, Verarbeitung).
Wenn ich beim Spielen auf die Noten schaue, kann ich mich nicht auf Ausdruck usw. konzentrieren. Das geht bei mir nur wenn ich auswendig spiele.sondern aus Liebe zur Musik
Fehler (falsche Noten) sollte man nicht überbewerten. Es ist unerheblich, ob der Schauspieler „obwohl“ oder „obgleich“ sagt, und auch eine veränderte Wortstellung wird nur bei Reim oder Versmaß zum Problem. Es geht auch nicht darum, ein Stück von A bis Z auswendig zu beherrschen. Aber das Ziel beim Üben sollte sein, musikalische Sinneinheiten so vom Hören, von der Motorik und durch Analyse derart zu verinnerlichen, daß man den Notentext nurmehr für Ankerpunkte zur Orientierung benötigt.die Liebe zur Musik kommt bei mir aktuell nur frei zum Tragen wenn ich den - für mich - Stressor Noten hinter mir lassen kann. Und ja, das hat den Preis dass ich manchmal Fehler mache.