C
Coral
- Dabei seit
- 29. März 2019
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Ich, Hobbyspielerin, stille Mitleserin im Forum (Wiedereinstieg intensiverer Art seit ca. einem Jahr. Wiedereinstieg ca. 50 Jahre nach Klavierunterricht: Dauer 5 Jahre bis kurz vorm Abi, danach jedes Jahr einmal Weihnachtslieder) habe den 2. Satz der Pathétique als Teenager gespielt und versucht, ihn wieder aufzunehmen. Manchmal war noch etwas "Fingergedächtnis" da, aber ich mußte schon fast neu anfangen. Den letzten Teil habe ich auch noch nicht so drauf.
Also: just letzte Woche packte mich die Lust, ein paar Töne des 1. Satzes zu spielen.
Ich ging dann ins Forum, fand Deinen "Traum" und war so gespannt, wie der wohl ausgehen würde. Ich hörte mir Deine Audioversionen an und fand diese insofern anregend, als ich die Fortschritte hören konnte.
Das machte mir Mut, da ich keine Jahrzehnte mehr Zeit habe ...
Heute fand ich den langen Zeitsprung bis ins Jetzt und bin so was von enttäuscht. Du hast Deinen Traum aufgegeben: "lieber je 10 Stunden in 10 Stücke als 100 Stunden in eins"!!
Schuberto oder Kleiner Ludo, Du warst doch schon so weit gekommen! Es ist viel Arbeit und ein Kampf, mit dem Stück, den Fingern (Daumensattelgelenke) dem Hirn, mit sich. Für mich lohnt sich das: sich selbst bezwingen, nicht aufgeben. Und ich habe noch nicht mal richtig mit den Tremoli (?) angefangen. Ich hörte mir dann Deine Version an.
Denn wenn ich zu oft den Barenboim anhöre, dann sinkt mir der Mut.
Vor drei Wochen habe ich ein Heft zum Klimpern angefangen: Oh, Susannah, In einem Bächlein helle, My Bonnie lies over the Ocean, Deutscher Tanz (Schubert) etc. alles in Einfachversion gesetzt, vom Blatt gespielt und dann halt öfters wiederholt.
Da habe ich schnelle Erfolge. Gut für das andere.
Das war jetzt ein längerer Beitrag, mein erster.
Vielleicht denkst Du, mit Deinem neuen Klavier, mal drüber nach,
vielleicht auch nicht.
Also: just letzte Woche packte mich die Lust, ein paar Töne des 1. Satzes zu spielen.
Ich ging dann ins Forum, fand Deinen "Traum" und war so gespannt, wie der wohl ausgehen würde. Ich hörte mir Deine Audioversionen an und fand diese insofern anregend, als ich die Fortschritte hören konnte.
Das machte mir Mut, da ich keine Jahrzehnte mehr Zeit habe ...
Heute fand ich den langen Zeitsprung bis ins Jetzt und bin so was von enttäuscht. Du hast Deinen Traum aufgegeben: "lieber je 10 Stunden in 10 Stücke als 100 Stunden in eins"!!
Schuberto oder Kleiner Ludo, Du warst doch schon so weit gekommen! Es ist viel Arbeit und ein Kampf, mit dem Stück, den Fingern (Daumensattelgelenke) dem Hirn, mit sich. Für mich lohnt sich das: sich selbst bezwingen, nicht aufgeben. Und ich habe noch nicht mal richtig mit den Tremoli (?) angefangen. Ich hörte mir dann Deine Version an.
Denn wenn ich zu oft den Barenboim anhöre, dann sinkt mir der Mut.
Vor drei Wochen habe ich ein Heft zum Klimpern angefangen: Oh, Susannah, In einem Bächlein helle, My Bonnie lies over the Ocean, Deutscher Tanz (Schubert) etc. alles in Einfachversion gesetzt, vom Blatt gespielt und dann halt öfters wiederholt.
Da habe ich schnelle Erfolge. Gut für das andere.
Das war jetzt ein längerer Beitrag, mein erster.
Vielleicht denkst Du, mit Deinem neuen Klavier, mal drüber nach,
vielleicht auch nicht.