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elCurto
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- 23. Apr. 2015
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Hallo Experten!
Ich habe eine Frage zu dem Digitalpiano Kawai CS-10, das ich kürzlich erworben habe. Ich bin zwar mit dem Instrument super zufrieden, dennoch gibt es eine Sache, die mich beschäftigt.
Mir ist aufgefallen, dass die fis/ges-Taste in der kleinen Oktave einen deutlich anderen Druckpunkt hat, als alle anderen schwarzen Klaviertasten.
Dieses Problem tritt nur bei dem ersten Anschlag der Taste "im kalten Zustand" auf. In diesem Fall ist der Widerstand der Taste merklich höher als der aller umliegenden Tasten und es ist schwer diese fis/ges-Taste im richtigen Takt anzuschlagen. Wenn die betreffende fis/ges-Taste während des Klavierstücks bereits öfter angeschlagen wurde, unterscheidet sich der Druckpunkt zwischen den schwarzen Tasten kaum noch.
Ich bin selbst noch Anfänger am Klavier und deshalb unsicher, ob dieses Phänomen ein Problem/Mangel darstellt, oder ob der unterschiedliche Druckpunkt eine normale Folge der "Klaviermechanik" ist. Auffällig ist jedoch, dass der Widerstand der schwarzen Tasten nicht graduell im Bereich der kleinen Oktave bis zur Subkontra-Oktave zunimmt, sondern dass ausschließlich die eine fis/ges-Taste einen deutlichen Widerstand beim ersten Anschlag zeigt.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Art von "Problem"? Kann es sein, dass sich der Druckpunkt bzw. der Anschlag der Tasten mit weiterem Einspielen des Instruments noch verändert? Es handelt sich um ein neues Instrument, das ich jetzt seit circa zwei Wochen bespiele.
Wäre es überhaupt möglich den Druckpunkt einer Taste im Digitalpiano zu verändern, d.h. ihn an den Druckpunkt der umliegenden schwarzen Tasten anzupassen?
Grüße!
Ich habe eine Frage zu dem Digitalpiano Kawai CS-10, das ich kürzlich erworben habe. Ich bin zwar mit dem Instrument super zufrieden, dennoch gibt es eine Sache, die mich beschäftigt.
Mir ist aufgefallen, dass die fis/ges-Taste in der kleinen Oktave einen deutlich anderen Druckpunkt hat, als alle anderen schwarzen Klaviertasten.
Dieses Problem tritt nur bei dem ersten Anschlag der Taste "im kalten Zustand" auf. In diesem Fall ist der Widerstand der Taste merklich höher als der aller umliegenden Tasten und es ist schwer diese fis/ges-Taste im richtigen Takt anzuschlagen. Wenn die betreffende fis/ges-Taste während des Klavierstücks bereits öfter angeschlagen wurde, unterscheidet sich der Druckpunkt zwischen den schwarzen Tasten kaum noch.
Ich bin selbst noch Anfänger am Klavier und deshalb unsicher, ob dieses Phänomen ein Problem/Mangel darstellt, oder ob der unterschiedliche Druckpunkt eine normale Folge der "Klaviermechanik" ist. Auffällig ist jedoch, dass der Widerstand der schwarzen Tasten nicht graduell im Bereich der kleinen Oktave bis zur Subkontra-Oktave zunimmt, sondern dass ausschließlich die eine fis/ges-Taste einen deutlichen Widerstand beim ersten Anschlag zeigt.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Art von "Problem"? Kann es sein, dass sich der Druckpunkt bzw. der Anschlag der Tasten mit weiterem Einspielen des Instruments noch verändert? Es handelt sich um ein neues Instrument, das ich jetzt seit circa zwei Wochen bespiele.
Wäre es überhaupt möglich den Druckpunkt einer Taste im Digitalpiano zu verändern, d.h. ihn an den Druckpunkt der umliegenden schwarzen Tasten anzupassen?
Grüße!