Frage zum Digitalpianokauf? Hier bist Du richtig!

  • Ersteller des Themas Pflaume
  • Erstellungsdatum

Peter, habe ich Dich richtig verstanden, die Digital-Pianos haben eher einen härteren Anschlag als mechanische Instrumente?
Nein. Meine Aussage bezog sich vor Allem auf die Probleme mit der Dynamik. Genau in diesem Bereich halte ich fast alle Digis für Gift. Zumindest ich habe deswegen große Probleme, vernünftig mit einem akustischen Klavier/Flügel umzugehen, vor Allem, wenn es leise oder gleichmäßig sein soll.
 
Danke Dir, Peter. Ich habe mich jetzt mal in den Faden https://www.clavio.de/forum/umfragen/17704-warum-ist-ein-klavierlehrer-gegen-ein-e-piano.html eingelesen und kann Deine Bedenken (und Deine Erfahrung) nachvollziehen.

Hauptsächlich werde ich weiterhin auf meinem akustischen Klavier üben und das "digitale Gerät" ;) nur nachts zum Einsatz bringen.

Ein Klavierbauer hat sich mein Instrument inzwischen mal angeschaut und gemeint, man könne Bleiklötzchen am Ende der Tasten einschlagen, damit sich die Kippachse für das Gleichgewicht der Tasten nach hinten verlagert, und auf diese Weise der Anschlag mehr Kraft benötigt für den selben Effekt. Ich hoffe, es ist nachzuvollziehen, was gemeint ist. ;)

Viele Grüße von

Judith
 
Hi alle,

soderle, bin zurück von einem Ausflug in die Welt der elektronischen Pianos.

Hach ja, das erwähnte Kawai MP 10, ... :D Auch wenn ich kein Fan bin von elektronischen Instrumenten, habe ich schon gestaunt, was alles möglich ist.

Ich hatte ein gutes Gefühl bei einem Korg 170, bin aber noch unentschieden. (Evtl. kommt auch ein Yamaha in Frage.)
Das Korg 250 soll im Anschlag nicht so angenehm sein (vergleichsweise schwergängig). Außerdem soll die Tastatur nach kurzer Zeit (ca. ein Jahr) schon Probleme machen.
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Instrumenten?

Viele Grüße

Judith
 
Hi Birke, Du wolltest ja auch Erfahrungen lesen. Ich habe ein Yamaha P-155 Stagepiano. Die eingebauten Lautsprecher sind nicht sonderlich leistungsfähig, aber ausreichend (wenns laut sein soll, setzt man sich eh ans richtige Klavier). Es klingt mit Kopfhörern bedeutend besser ("echter") als über Lautsprecher. Man kann per Knopfdruck 3 verschiedene Spielweisen eingeben: Kräftig, normal und soft - dabei wird die Hammergewichtung verändert. 3 verschiedene Klänge gibt es auch: Bright und zwei Abstufungen in Richtung eines eher geschlossenen Tons. Einige verschiedene Raumhall-Situationen lassen sich auch simulieren: Room, 2 Hallstärken und "Stage" - bei letzterer konnte ich keinen konkreten Unterschied ausmachen. Dann gibt es noch einige weitere Möglichkeiten, den Klang zu beeinflussen, die aber lediglich Nice-to-have sind und nicht viel ändern.

Das eingebaute Metronom ist wunderbar und lässt sich sehr schön feinjustieren (das dürfte aber bei allen elektronischen Metronomen so sein).

Zudem gibt es zwei generelle Möglichkeiten, den Klavierklang zu erzeugen, Grand Piano 1 + 2, das eine ist heller und strahlender, das andere wirkt irgendwie größer und wuchtiger. Darüber hinaus gibt es noch andere, teils endständig gruselige Klänge, die man normal nicht braucht (zum Lachen zwischendurch kann man mal "Strings" oder "Choir" eingeben :D und ein Klavierstück damit spielen - sehr belustigend). Ganz nett sind zwei verschiedene Orgelklänge (einmal eine voll registrierte, einmal eine etwas dezenter registrierte) und "Cembalo".

Ich bin - für die Zwecke, für die es angeschafft wurde - zufrieden mit dem "Gerät". Es kann niemals einen akustisch erzeugten Ton ersetzen, zur Nachbarnschonung und für Zwischendurch (offene Fenster o.ä.) aber echt OK.

Bei einem Stagepiano sollte man meiner Meinung nach unbedingt noch einen vernünftigen Unterbau dazunehmen, damit da nichts wackelt und damit man die normale Klavierhöhe fix hat.

Sorry, vergessen: Egal was Du letztlich nimmst, achte darauf, dass ein Pedal dabei ist. Ohne Pedal sollte man überhaupt kein Instrument dieser Art spielen...
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Birke, wenn das Yamaha-P155 in die Auswahl passen sollte (finanziell), dann musst Du natürlich das Kawai-Pendant dazu anspielen (ES-7).
 
Hallo erstmal,
Ich bin auf der suche nach einem Digitalpiano habe allerdings fast keine Ahnung von der Materie.
Ich Spiele bereits 8 Jahre Klavier und habe derzeit ein Kawai Klavier von 1980 unten bei meinen Eltern stehen.
Ich wohne Allerdings in einer Dachgeschoss wohnung und es ist nicht möglich ein "Normales" Klavier hochzutragen.

Das Gewicht des D-Pianos ist mir relativ egal da ich es evtl 1. im Jahr bewegen werde.
Es sollte ein Stage Piano sein und beim Preis dachte ich so zwischen 1000-2000€.
Ich lege am meisten Wert darauf das sich die Tasten wie die vom einem echten Klavier anfühlen und es sich wie ein echtes Klavier anhört.
Ich brauche NICHT 8954403459034 verschiedene Töne. Lieber einen guten Klaviersound. Pedale sollten auch anzuschliesen sein.
Es sollte 88 Tasten (wie ein normales Klavier) haben und die Möglichkeit etwas aufzunehmen wäre nicht schlecht.
Leider habe ich nicht die Möglichkeit verschiedene auszuprobieren.

Ich habe mich jetzt schon etwas im Internet umgeschaut und bin auf die beiden getroffen:
Das Kawai MP-10 Stage Piano und das Roland 700NX.
Habt ihr noch weitere Empfehlungen für mich ?
Wenn ihr noch mehr Informationen braucht lasst es mich wissen, ich fand leider keinen Thread indem beschrieben war welche Informationen benötigt werden.

MfG Mafinion
 
Hallo erstmal,
Ich bin auf der suche nach einem Digitalpiano habe allerdings fast keine Ahnung von der Materie.
Ich Spiele bereits 8 Jahre Klavier und habe derzeit ein Kawai Klavier von 1980 unten bei meinen Eltern stehen.
Ich wohne Allerdings in einer Dachgeschoss wohnung und es ist nicht möglich ein "Normales" Klavier hochzutragen.

Das Gewicht des D-Pianos ist mir relativ egal da ich es evtl 1. im Jahr bewegen werde.
Es sollte ein Stage Piano sein und beim Preis dachte ich so zwischen 1000-2000€.
Ich lege am meisten Wert darauf das sich die Tasten wie die vom einem echten Klavier anfühlen und es sich wie ein echtes Klavier anhört.
Ich brauche NICHT 8954403459034 verschiedene Töne. Lieber einen guten Klaviersound. Pedale sollten auch anzuschliesen sein.
Es sollte 88 Tasten (wie ein normales Klavier) haben und die Möglichkeit etwas aufzunehmen wäre nicht schlecht.
Leider habe ich nicht die Möglichkeit verschiedene auszuprobieren.

Ich habe mich jetzt schon etwas im Internet umgeschaut und bin auf die beiden getroffen:
Das Kawai MP-10 Stage Piano und das Roland 700NX.
Habt ihr noch weitere Empfehlungen für mich ?
Wenn ihr noch mehr Informationen braucht lasst es mich wissen, ich fand leider keinen Thread indem beschrieben war welche Informationen benötigt werden.

MfG Mafinion

Wieso ist es nicht möglich ein normales Klavierhochzutragen? Bezahlte Profis kriegen das hin und um Statik brauchst du dir normalerweise überhaupt keine Sorgen machen :).
 
Man müsste ein Klavier einmal fast komplett auseinanderbauen da das Treppenhaus sehr eng ist. Das es irgendwie möglich ist ist mir bewusst. Auf jedenfall ist es keine Option für mich. Ich hätte es anders Formulieren sollen ;).
 
Manchmal ist es einfach nicht möglich (in dem Haus wo ich aufwuchs musste z.B. ein Treppengeländer und ein Teil vom Fußboden entfernt und danach das Klavier senkrecht am Seil hochgezogen werden).

Meines Wissens wurde das Kawai MP-10 hier schon mehrfach gelobt und empfohlen. Mit dem Ding machste sicher nichts falsch.
 
Kaufentscheidung.....

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Digitalpiano. Ich kenne bisher nur die Marken Yamaha und Roland und Kawai, wobei fast alle Händler, bei denen ich war, mir zu KAWAI geraten haben.

Die Modelle, die mir bisher am meisten zusagen, sind das CN-34 und das CA-65.

Auch wenn das CA-65 eine Klasse besser ist als das andere, finde ich die Bedienung (Display, Menüstruktur) irgendwie altmodisch und unübersichtlich. Gibt es da etwas besseres von anderen Herstellern ?

Und zu welchem E-Piano würdet ihr mir raten ? Ich möchte nicht mehr als 2.500 Euro ausgeben und es soll einerseits für Anfänger geeignet sein, andererseits aber auch ausreichend gut, dass ich damit die nächsten 5-10 Jahre zufrieden bin.

Danke !

Therrielf
 
1) Doppelposts sind nicht so gern gesehen hier.
2) Das CA65 wird Dir mehr Spass machen als das Blüthner. Das hat aber definitiv weniger Bedientasten.

Ne, mal im Ernst und von Anfänger zu Anfänger. Du wirst -GARANTIERT- Frustphasen haben, Zeiten der Unlust oder auch nur "Verzweiflung", weil Du mit einem Stück nicht weiter kommst. Glaub mir, dann helfen die Gimmicks! Die Inventio Nr X steckt fest? Mal auf der Kirchenorgel gespielt und schon ist die Blockade weg. usw...

@ Jörg: Schau mal nach, was gefordert ist, damit etwas "made in Germany" benannt werden darf;-). M.W. gibt es in DE null Know-How zum Thema Sampling/Digitalklavier.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Jörg, die Beisterung hat mich auch gewundert. Ich hatte die Vorserie unter den Fingern. Da war nix, was mein altes CA-5 nicht gleich oder besser könnte. Aber ich bin Anfänger. Nicht vergessen!
 
Ich finde, die ganzen Gimmiks kosten nur unnötig Geld. Jedes Digi, egal wie teuer, macht irgendwann unzufrieden. Wer sich mit Computern ein wenig auskennt, der wird früher oder spüter anfangen mit Software-Pianos herumzutesten.

Aus diesem Grund würde ich mir gar kein teures Digitalpiano mehr kaufen. Entweder ein ganz einfaches wie z.B. das Yamaha P35 oder etwas besseres wie das Kawai VPC1. Oder wenn es ein Konsolenmodell sein muss, dann das einfachste Modell, dessen Tastatur einem zusagt (und Midi-Anschluss ist noch wichtig). Dann noch Pianoteq oder Ivory dazu und man hat auch auf Dauer Spaß. Das alles über Kopfhörer gespielt. Wenn man einen Raumklang will, dann würde ich da auch nicht zu viel Geld für Lautsprecher ausgeben. Den Raumklang eines akustischen wird man nie erreichen.

Liebe Grüße,
Mawima
 
Mawima, Du hast recht. Aber man kann Deinen Rat wirklich keinem blutigen Anfänger geben. Da sollte man sich aufs Spielen konzentrieren und sich nicht mit den zusätzlichen Problemen eines P-35 rumschlagen oder an Übezeit an High-Tech-„Probleme“ verschwenden.
 
KAWAI CA-65 vs. YAMAHA CLP-470 (oder Alternative..?)

Hallo,

ich (Anfänger) habe das Problem, dass alle Verkäufer was anderes sagen....
Es sind momentan folgende Geräte in der engeren Auswahl:

KAWAI CA-65 (2.159,- €)
YAMAHA CLP-470 (2.349- €)

KAWAI CN-34 (1.499,- €)

(Das CN-34 als preisgünstigere Alternative, die für einen Einsteiger eventuell für die ersten 4-5 Jahre ausreicht, oder ? Der Preis ist nicht entscheidend, auf ein paar Euro mehr oder weniger kommt es mir bei einer solchen Investition in diesem Preisrahmen nicht an.)

Der eine empfiehlt aufs Wärmste das KAWAI CA-65 als Einstiegsgerät und bezeichnet es als dem Yamaha CLP-470 haushoch überlegen (wobei er beide im Laden hat).

Der andere Verkäufer steht auf Yamaha und sagt, es sei eigentlich egal, welches man nimmt, das sei "reine Geschmackssache".

Allerdings ist das als Einsteiger etwas schwierig mit der "Geschmacksfrage", weil man ja noch kein Gefühl dafür hat, was man braucht und was nicht und was gut ist und was nicht :confused:

Von daher würde ich gerne mal von euch hören, wer mit den einzelnen Geräten (oder idealerweise mit allen) schon Erfahrungen hat und was er (oder sie...) dazu sagen kann.

Den Klang finde ich subjektiv bei allen drei Geräten gut. Sie bieten alle irgendwelche Spielereien, von denen ich höchstwahrscheinlich nur einen Bruchteil benutzen werde geschweige denn benötige...

Wichtig ist mir eine einfache Bedienbarkeit, daher erscheint mir das CA-65 etwas kompliziert mit den ganzen Einstellmöglichkeiten und der verschachtelten Menüführung; das erscheint mir beim CLP-470 und beim CN-34 einfacher/besser gelöst zu sein. --> Was sind eure Erfahrungen damit ??

Ich finde die Tastatur beim CA-65 zu "weich" bzw. leichtgängig, beim CLP470 am angenehmsten und auch beim (eigentlich ja "billigeren) KAWAI C-34 noch ganz ok.
--> Worauf kommt es bei der Tastatur denn an ???

Folgende Kritikpunkte wurden von den Kawaifreunden bezüglich des Yamaha CLP-470 geäußert:

- Die Tasten klappern
- Die Tastatur ist keine "echte" Holztastatur
- Es gibt keine Software (Firmware)-Updates
- Das CLP-470 kann bzw. bietet weniger als das KAWAI CA-65
(Preis-Leistungs-Verhältnis)

--> Was könnt ihr dazu sagen ? Stimmt das ???

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe !
:cool:
Therrielf
 
Habe seit bald einem Jahr ein CLP-470.
Meins hat echte Holztasten mit Kunststoffüberzug. Firmware updates sind mir egal - funktioniert auch so gut. Zum Üben brauchts du nicht mehr. Ebenso braucht man zum Klavierlernen keine zusätzlichen Stimmen/Voices....alles nur Spielerei - hat mein ak. Instrument auch alles nicht.

Das höchste ist schon, dass ich mir mal ein Stück intern aufnehme und dann mal auf nen Stick kopiere. Geht alles ohne Probleme.

Wichtigster Punkt ist die Tastatur und da kannn man beim CLP-470 nicht meckern. Ist im Verlgeich zum ak. Instrument kaum schlechter. Ein gutes ak. Instrument ist aber in Sachen Klanggestaltung eh eine andere Liga wie ich selbst bald bemerkt habe.

Bin froh über die Kombination CLP470 zum üben und akustisches Instrument zum spielen.
Ich glaube mit dem CLP470 wirst Du die nächsten Jahre nicht das Gefühl bekommen, dass du dem Fortschritt bei den Digis weit hinterher hängst.

40er
 
...Den Anschlag finde ich persönlich zu weich. Und die Frage ist auch: braucht man unbedingt Holztastatur in einem Digi? Der Tastennebengeräusch ist aber bei CA65 tatsächlich viel leiser als bei CLP470....
Das scheint im Zusammenhang zu stehen. Die CA65 Tastatur gibt auch nach vorsichtiger Überwindung des Druckpunktes bei weiterem schnellem Druck noch deutlich nach und erzeugt dabei keinen Ton. Vermutlich ist also die "weiche Unterlage" auch für das geringere Geräusch verantwortlich. Die Holztaste könnte auch ein anderes Geräusch als die Kunststofftasten erzeugen. Wäre interessant zu wissen, ob die auch hohl sind.
Auf meinem Flügel kann man vom Druckpunkt aus noch einen leisen Ton erzeugen, danach läßt sich die Taste nicht mehr weiter in den Filz drücken, also harter Anschlag.
Ich habe mal auf dem Flügel einen Ton dreimal vom Druckpunkt erzeugt.(nur vordere Deckelteil zurück geklappt). H4 in Kopfhöhe. Danach am CA65, hier aber etwas gleiche Lautstärke von oberhalb des Druckpunktes erzeugt. Der Klangunterschied ist schon hörbar und in der Frequenzanalyse auch sichtbar.
Tonvergleich

Flügel Frequenz
CA 65 Frequenz

Gruß
Manfred
 
Hier auf pianoworld hat mal jemand einige Tastaturen gegenübergestellt. Yamaha GH3 ist demnach eine Plastiktastatur mit Holzkern, während Kawai RM3 normale Holztasten hat

Wobei Kawai die RM3 Tastatur zuletzt in den 63/93 Modellen (CA 63, CA 93) verbaut hat. In den neuesten Modellen, insbesondere im hier zur Diskussion stehenden CA 65, ist die neue sog. "Grand Feel" Tastatur verbaut, die der Tastatur des EX Flügels nachempfunden ist (insbesondere der längere Hebel der Flügelklaviatur). Diese Tastatur ist nicht im Vergleich berücksichtigt worden.
 
Dann werden auch die Kunststofftasten nicht hohl sein. Aber trotzdem können die andere Geräusche erzeugen als Holztasten. Aber alle Tasten erzeugen beim Anschlagen und beim Hochkommen (entsprechendes dann bei den Digi-Hämmer) je nach Mechnikmodell unterschiedliche Geräusche.
 
Räusper! Bevor Ihr nun Wandstärken der Kunststoffbeläge messt, möchte ich dem Fragesteller DRINGEND Lotusblume zitieren:
Hast Du überhaupt schon mal auf einem (akustischen) Klavier gespielt? Wenn Du noch gar keine Vorstellung hast, wäre es vielleicht hilfreich, erstmal paar Stunden Klavierunterricht zu nehmen oder sonst eine Möglichkeit zu organisieren, unter Anleitung ein Klavier zu spielen, bevor Du Dich endgültig entscheidest.
 

Zurück
Top Bottom