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Zu Beginn der HD-Ära wurden jede Menge Fernseher "verschenkt". Teilweise >100 kg schwere Geschosse mit in der heutigen Zeit nutzlosem analogem Tuner und über Jahrzehnte runtergenudelter Bildröhre.Ich habe das E-Piano geschenkt bekommen
Auch nicht über den MIDI?
Dann ist es wohl am einfachsten den gewünschten Klang virtuell zu erzeugen (DAV, VSTi, Softwarepiano...).Ja das CVP 7 hat MIDI IN / OUT
Hat das Gerät MIDI out und line in Anschlüsse?
Dann könntest die Klangerzeugung "auslagern".
Dann ist es wohl am einfachsten den gewünschten Klang virtuell zu erzeugen (DAV, VSTi, Softwarepiano...).
Tipp: kostenlos testen kannst Du z.B. Pianoteq
Bleibt nur: Mit der Tastatur einen Expander/Synth/PC mit Tongenerator ansteuern.
Das KX88 hat allerdings 88 Tasten, sein "Clavinova" hat 76, also mit dem KX88 nichts zu tun.1984, also ein Jahr vor Deinem Teil hat Yamaha das KX88 auf den Markt gebracht, das eine auch im heutigen Vergleich gute Tastatur verbaut hatte (für Synthesizer-Klänge).
Im Ernst jetzt? Wer bitteschön macht das? Und wenn es so was gibt, sind das wirklich "viele"?viele Menschen aber orientieren sich von den Rändern zur Mitte
Ich bin relativ sicher, dass Yamaha damals einzelne Platinen verwendet hat. Also kann es sein, dass es sehr einfach ist, vor dem Endverstärker einen Eingang dazuzubasteln. Was Du dann noch brauchst ist ein PC und ein Audio/Midi Interface. Wenn es nicht nur um Klavier, sondern auch um E-Piano (Rhodes etc.) geht, kann das so ein nettes Instrument werden, dann wären die 76 Tasten auch passend.bin Elektroniker im bereich Geräte und Systeme
Im Ernst jetzt? Wer bitteschön macht das? Und wenn es so was gibt, sind das wirklich "viele"?
Dann schmeiße ich mein Bechstein Bj. 1870 wohl besser weg....