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Debbie digitalis
- Dabei seit
- 3. Apr. 2009
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Hallo miteinander,
folgende Frage treibt mich seit einiger Zeit um: Habe eine supernette, höchstqualifizierte KLin, die auch noch meine Freundin ist und mit mir in einem Chor (gemeinsam in einer Stimme) singt!
Dennoch habe ich bezüglich des wirklich guten Klavierunterrichts ein Problem. Ich glaube, dass die Zeitvorgabe, die sie für die angebotenen Stücke (die mir wirklich immer sehr gut gefallen und die ich für mich eigentlich "maßgeschneidert" finde) zu kurz bemessen ist.
Jedenfalls bringe ich nach ein bis zwei Wochen nicht das, was sie erwartet. Das sagt sie zwar nicht deutlich, aber da ich sie gut kenne, merke ich es natürlich.
Ich bin auch kein fauler (erwachsener) Schüler, sondern übe sooft sich die Gelegenheit dazu bietet. Allerdings sind meine Bedingungen etwas kurios. Mit vier Kindern, als berufstätige Mutter und Gattin einer sozialpolitisch äußerst aktiven Ehehälfte ist eigentlich nie Ruhe im Haus. Ständig klingelt das Telefon oder die Türglocke, kurzum, eine halbe Stunde in Ruhe üben ist eigentlich nie drin.
Ich will mich damit aber überhaupt nicht entschuldigen - aber kann man das einfach sagen, dass man vielleicht (und insbesondere als Spätanfänger) viel mehr Zeit für ein Stück braucht als der (ideale bzw) Durchschnittschüler??
Ich will ja auch nicht den Eindruck erwecken, dass ich zum KLavierspielen einfach nicht in der Lage bin!
Meine Frage: Wie sehen andere Klavierlehrer erwachsene Schüler und deren Probleme? - falls das Klavierlehrer überhaupt (neben der Förderung von Nachwuchstalenten) interessiert??
LG
Debbie digitalis
folgende Frage treibt mich seit einiger Zeit um: Habe eine supernette, höchstqualifizierte KLin, die auch noch meine Freundin ist und mit mir in einem Chor (gemeinsam in einer Stimme) singt!
Dennoch habe ich bezüglich des wirklich guten Klavierunterrichts ein Problem. Ich glaube, dass die Zeitvorgabe, die sie für die angebotenen Stücke (die mir wirklich immer sehr gut gefallen und die ich für mich eigentlich "maßgeschneidert" finde) zu kurz bemessen ist.
Jedenfalls bringe ich nach ein bis zwei Wochen nicht das, was sie erwartet. Das sagt sie zwar nicht deutlich, aber da ich sie gut kenne, merke ich es natürlich.
Ich bin auch kein fauler (erwachsener) Schüler, sondern übe sooft sich die Gelegenheit dazu bietet. Allerdings sind meine Bedingungen etwas kurios. Mit vier Kindern, als berufstätige Mutter und Gattin einer sozialpolitisch äußerst aktiven Ehehälfte ist eigentlich nie Ruhe im Haus. Ständig klingelt das Telefon oder die Türglocke, kurzum, eine halbe Stunde in Ruhe üben ist eigentlich nie drin.
Ich will mich damit aber überhaupt nicht entschuldigen - aber kann man das einfach sagen, dass man vielleicht (und insbesondere als Spätanfänger) viel mehr Zeit für ein Stück braucht als der (ideale bzw) Durchschnittschüler??
Ich will ja auch nicht den Eindruck erwecken, dass ich zum KLavierspielen einfach nicht in der Lage bin!
Meine Frage: Wie sehen andere Klavierlehrer erwachsene Schüler und deren Probleme? - falls das Klavierlehrer überhaupt (neben der Förderung von Nachwuchstalenten) interessiert??
LG
Debbie digitalis