Wie ersetze bzw. ergänze ich mein Digitalpiano am besten?

[maurus]

Hi DonMias,

für 8000 Euro bekommst du ein SEHR schönes Klavier (v.a. wenn auch hochwertige Gebrauchte in Frage kommen), aber nicht unbedingt einen SEHR schönen Flügel. Das könnte auch Variante 2 nochmal ins Gespräch bringen - geh einfach in nächster Zeit viele akustische Pianos spielen, beide Varianten ;) Eines der Instrumente wird dich dann irgendwann anspringen...

Ein SEHR schönes Klavier ist musikalisch nicht zu verachten.

 

[DonMias]

Du willst also, wenn Du schon viel Geld ausgibst, gar kein Klavier und würdest nach 2 Jahren nur wieder unzufrieden sein, weil das Forum etc. dir jeden Tag den Flügel in den Kopf projezieren ;)

Ich denke nicht, dass den Wunsch nach einem akustischen Instrument jemand in meinen Kopf projiziert, sondern der Klang projiziert den Wunsch in meine Ohren, aber bei Projektionen muss man ja immer vorsichtig sein.

Ich sage auch nicht, dass ich kein Klavier will, ich sehe nur in meinem Fall keinen Vorteil eines Klaviers gegenüber einem Flügel. Aber möglicherweise hat @maurus ja recht:

für 8000 Euro bekommst du ein SEHR schönes Klavier (v.a. wenn auch hochwertige Gebrauchte in Frage kommen), aber nicht unbedingt einen SEHR schönen Flügel.

Und was ist mit dem Anschlag? Ich höre und lese immer wieder, da wäre ein Flügel einem Klavier grundsätzlich überlegen. Ich habe das ehrlich gesagt selbst allerdings noch nicht feststellen können, bisher aber auch fast gar nicht an Flügeln gesessen. Aus Vorsicht, um mich nicht anzufixen.

Vielleicht sollte ich einen Teil des morgigen Unterrichts mal nutzen, die Frage Klavier oder Flügel mit meinem KL zu diskutieren. Vielleicht sagt er ja, dass bei mir eh Hopfen und Malz verloren ist und ich den Unterschied in den Fingern nie bemerken werde.

Vielleicht könnt Ihr Euch auf Nußbaum einigen, da gibt es gute Angebote für Flügel

Ich werde sie wohl am besten einfach mal bei der Piano-Suche mitnehmen. Und falls sie sich gar nicht erweichen lässt und ich einen weißen Flügel finde, der mir gefällt und der bezahlbar ist, dann habe ich damit auch kein Problem.

Dass ich um's selbst Suchen und Anspielen nicht herum komme, dessen bin ich mir bewusst. Das habe ich ja schon beim Digi gemerkt. Glücklicherweise hat das Thema ja keine Eile.

 

[Gelöschte Mitglieder 10077]

Und was ist mit dem Anschlag? Ich höre und lese immer wieder, da wäre ein Flügel einem Klavier grundsätzlich überlegen.

Luxusprobleme. Das Klavier bietet bedingt durch aufrechte Mechanik einen geringen Dynamikspielraum als ein Flügel. Der ist aber immer noch weit größer als der eines Digitalpianos.

Davon abgesehen reizt du in deiner Mietwohnung mit empfindlichen Nachbarn diese Möglichkeiten sowieso nicht aus. Sieh dich lieber vor, daß du nicht mit einem Flügel endest, den du unter deinen Umständen nur pianissimo spielen kannst. Moderatoren sind bei diesen nicht üblich.

 

[DonMias]

In diesem Faden geht es glücklicherweise ausschließlich um

Luxusprobleme.

Davon abgesehen reizt du in deiner Mietwohnung mit empfindlichen Nachbarn diese Möglichkeiten sowieso nicht aus.

Ist das so? Großer Dynamispielraum muss doch nicht unbedingt "lauter" heißen, oder?

 

[Boogieoma]

Unser Sohn hat einen kleinen weißen Kawei-Flügel. Ich selbst habe einen kleinen schwarzen Ibach-Flügel (168). Optisch finde ich, dass der weiße Flügel zierlicher wirkt als mein schwarzer.

 

[Gelöschte Mitglieder 10077]

@DonMias Die Entscheidung für den Flügel ist doch längst gefallen und jetzt suchst du nur noch gute Argumente, stimmt's?.

Die braucht es aber gar nicht. Wenn du einen Flügel möchtest, dann wird es auch ein Flügel. Also viel Spaß bei der Suche.

 

[DonMias]

Die Entscheidung für den Flügel ist doch längst gefallen und jetzt suchst du nur noch gute Argumente, stimmt's?

Nein, ist sie tatsächlich noch längst nicht. Es geht mir wirklich nicht darum, einen Flügel allein um des Flügels willen zu kaufen. Sollte es so laufen, wie @maurus es angedeutet hat, und ich finde für mein Budget ein Klavier das mir besser gefällt als die Flügel dieser Preisklasse, dann wird es irgendwann eben ein Klavier. Den Nebeneffekt des etwas geringeren Platzbedarfs nehme ich dann gerne mit.

Also viel Spaß bei der Suche.

Danke. Wenn da nur dieses Zeitproblem nicht wäre. Wenn ich Zeit habe, haben die Läden zu. Ich frage mich immer, was ich als berufstätiger Langschläfer mit Öffnungszeiten von Mo-Fr 10-18 Uhr und Samstag maximal bis 14 Uhr anfangen soll. Da bin ich gerade mit dem Frühstück fertig.

Aber auch da werden sich Wege finden lassen.

 

[maurus]

Aber auch da werden sich Wege finden lassen.

Mal samstags früh aufstehen... ;)

 

[DonMias]

Mal samstags früh aufstehen... ;)

Jetzt mal nicht komisch werden ...

 

[Michael27]

@DonMias, ich kann Dir sicher keinen seriösen Tipp geben, aber ich stand Ende des letzten Jahres vor einer ähnlichen Frage. Es war mir klar, dass ich auf ein richtiges Instrument wechseln wollte, da der ganze Klavierunterricht mit Kawai CA-95 keinen dauerhaften Sinn hatte.
(es ist mir klar, dass jemand, der ein echtes Klavier gewohnt ist, auch mit dem Digi üben kann, aber nur mit dem (d.h. so einem) Digi lernen halte ich im Nachhinein für eine Sackgasse).

Also habe ich mich auf die Suche gemacht, aber ich habe weder Zeit noch Expertise, um durch die Lande zu reisen und zu testen. Mein Laden, bei dem ich einen vertrauenswürdigen Klavierbauer kennengelernt hatte, machte einen guten Eindruck, daher habe ich mich darauf konzentriert.

Ich habe dann einen ganzen Abend nach Ladenschluss alles angetestet. Wichtiger Eindruck: Mir fehlte weitgehend die Bewertungskompetenz. Ich hatte auch kurzzeitig mit einem Flügel geliebäugelt, aber ich musste feststellen, dass ich den Unterschied noch nicht würdigen kann. Ich habe mich dann – auch in Rücksprache mit dem KL – für ein gebrauchtes Sauter Vista 122 entschieden, weil es mir spiel- und klangmäßig im Rahmen meines Budgets (um 10K) am besten gefiel.

Das Digi habe ich behalten und nutze es abends, um bestimmte Dinge zu üben. Missen möchte ich es nicht, auch wenn ich natürlich viel mehr auf dem Sauter spiele.

Was das akustische Klavier angeht, so muss es ja nicht das letzte Instrument sein. Mein Ansatz ist: wenn ich im Laufe der nächsten Jahre Gelegenheit oder Notwendigkeit zum „Upgrade“ auf Flügel sehe, dann mache ich es. Soviel Geld werde ich mit dem Verkauf des Sauter nicht verlieren, dass sich die Zeit mit dem Instrument nicht gelohnt hätte, ich freue mich schließlich jeden Tag darüber ;)

Grüße und viel Erfolg bei der Suche!

Michael

 

[Barratt]

@DonMias

Einige Gedanken von mir für Dich:

1. Wenn ein Flügel finanziell und platzmäßig "drin" ist und auch der Ehepartner einverstanden ist, denk nicht weiter in Richtung Upright. Ich spreche aus Erfahrung.

Mir wurde DAMALS, als ich vor dieser Entscheidung stand, hier im Forum auch zum Flügel geraten, aber ich wollte nicht hören (mangels Ahnung). Im August erwarb ich nach intensiver Feldforschung das beste aller denkbaren Klaviere. Im Dezember musste es dann doch noch ein Flügel sein, weil Flügel, Du verstehst. Das war der Augenblick, wo mein Mann begann, ein gewisses Misstrauen ... naja, egal.

2. Eine schöne Länge für den amateurigen Hausgebrauch ist 180 oder 190 cm.
3. Bei Deinem Budget und dem Wunsch, nicht die Wände zum Wackeln bringen zu wollen, solltest Du nach einem alten Flügel Ausschau halten. Die neuen Instrumente sind teurer und erheblich lauter.
4. Weiß vs. Schwarz: Ein schwarzer Flügel wirkt größer und wuchtiger als ein heller. Weiß ist recht selten und kann ab einem gewissen Alter schäbig aussehen. Aber vielleicht kannst Du Dich mit Deiner Herzdame auf Holzfarben einigen, so als Kompromiss? Holzfarben hätte den Vorteil, dass es derzeit schwieriger zu vermarkten ist als Schwarz, der Marktpreis also eher etwas niedriger angesetzt wird.

Unser Wohnzimmer misst 50 qm, alles offen, so wie Du es auch beschreibst. Trotzdem, ein schwarzer Kasten von 190 cm "wirkt gigantisch" (= optisch größer als er ist).

 

[Manuela]

Als ich ein Kind war, ist mir der Unterschied zwischen Flügel und Piano überhaupt nicht aufgefallen, daheim hatte ich einen Flügel, in der Musikschule stand ein Piano. Ich kann mich an das Anschlagverhalten der damaligen Instrumente überhaupt nicht mehr erinnern.

Vor einiger Zeit war ich der Ansicht, bei meinem Können spielt es eh keine Rolle, ob ich auf einem Piano oder auf einem Flügel spiele. Inzwischen habe ich meine Meinung geändert, es spielt sehr wohl eine Rolle. Auf einem Flügel kann ich differenzierter spielen, piano bereitete auf dem Piano immer Mühe, oft kam überhaupt kein Ton anstatt eines leisen. Das ist möglicherweise mit einem hochwertigen Piano anders, ich hatte nur das günstigste Einsteigerinstrument von Yamaha aus den 70ern.

 

[dilettant]

Nein, ist sie tatsächlich noch längst nicht.

Du solltest Dich ganz schnell aus dem Forum zurückziehen. Ansonsten wird die Entscheidung Pro Grand ausfallen.

Ein schwarzer Flügel wirkt größer und wuchtiger als ein heller.

Ich meine mich zu erinnern, dass unser Design-Experte @fisherman das genau umgekehrt sieht. Vermutlich hängt es aber auch von der allgemeinen Farbstimmung des Zimmers ab.

Trotzdem, ein schwarzer Kasten von 190 cm "wirkt gigantisch" (= optisch größer als er ist).

Meine Erfahrung ist, dass der Flügel live nicht so groß wirkt, wie es eine Grundriss-Zeichnung suggeriert. Meiner steht in einem 15 qm kleinen Zimmer. Ist aber eben auch deutlich kleiner als 190 cm.

 

[meierzwo]

Ich hatte genau diese Überlegung auch (Digi war ein Kawai CA-750), wobei ich einen Parallelbetrieb ausgeschlossen habe, da ich nicht mit zwei verschiedenen Klaviaturen weitermachen wollte.
Die erste Überlegung war ebenfalls ein kleiner gebrauchter Flügel. Platz wäre da (Doppelhaushälfte), Transport war ungeklärt (sollte ins Dachgeschoß), max 10.000 EUR.
Nach dem Anspielen verschiendenster Flügel bis 160cm (Händler und Privat), bin ich zur Überzeugung gelangt, sowohl meiner Familie und auch meinen Nachbarn mit dem Flügel keine Freude zu machen - und damit auch mich selbst zu belasten.
Ich kann meistens auch nur Abends spielen, und auf einem Flügel zum 48. mal die gleiche Passage aus der Chopin As-Dur Ballade zu üben...puuh.
Letzendlich war ich doch fast überrascht, was für ein "Krawumms" ein Flügel bei Forte macht und welche Dynamik dahinter steckt. Ich hätte also mit den Nachbarn feste Übungszeiten ausmachen müssen - jeder beherzter Griff in die Tasten hätte mir sonst ein schlechtes Gewissen bereitet (ich versuche halt Rücksicht zu nehmen).
Und ja - ein Flügel hörst du auch in einem gut schallgedämpften Doppelhaus überall. Und man will/kann ja nicht ständig piano spielen.
Ab dem Moment war mir klar, dass der Verlust der Silent-Funktion nicht hinnehmbar war (das ist bei dir ja auch so) - ich mit dem Digi aber nicht weitermachen wollte.
Flügel mit Silent geht zwar (z.B: Yamaha GB-1, Kawai GL-10), das ganze wurde mir aber irgendwann doch zu teuer (man muss ja auch noch eine Familie ernähren).
Ich bin nun bei einem Yamaha B3 (PE) SG2 gelandet, sehr zufrieden und bereue es nicht, keinen Flügel genommen zu haben. Die neuste Baureihe des B3 (Kennzeichen PE) ist technisch schon ziemlich nach am U1.
Vielleicht im nächsten Leben. Oder wenn ich in Rente gehe, die Haushälfte verkaufe und in einer struktuschwachen Region günstig ein Einfamilienhaus kaufe

 

[Wiedereinsteiger123]

@DonMias, hier wurde ja eigentlich schon alles gesagt, aber ich möchte dennoch eine weitere Stimme für Option 3 abgeben. Wir haben selber auch ein CLP 575 und einen 180er (S&S O) in einem dafür wirklich kleinen Zimmer (19qm) und sind sehr glücklich damit, die Mechanik des Digis und damit das Spielgefühl ist mit der des Flügels nicht zu vergleichen. Natürlich hat ein Flügel der Länge für den Raum schon sehr viel Kraft, aber wenn man ihn nur 1/4 geöffnet spielt, geht das gut. Im Gebrauchtbereich findest du bestimmt einen schönen Flügel mit dem Budget, vor allem, wenn er nicht schwarz sein muss.
Viel Freude bei der Suche!

 

[Andre73]

Ich kauf mir auch ein Porsche und fahre damit nur langsam und vorsichtig durch die Garage :)
Man kann sich immer einen Sinn einreden, wo nicht unbedingt einer drinsteckt.

Ich sage nur "Perfect is the enemy of good".
Ein Premium-Klavier ist doch auch was schönes, das sollte man sich nicht von vornherein madig machen.

Über die ganzen Leute hier mit mehreren Premium-Flügeln im extra schallgedämpften Musikzimmer in der Villa im Souterrain etc. muss man einfach drüberlesen, wenn man das selbst halt nicht so umsetzen kann. Wenn man das nicht kann, weil man z.B. Familie+Kids hat/nix geerbt hat/kein Vorstand/Firmeneigentümer etc. ist, wird man sonst immer denken, man hätte was verpasst.

 

[Wiedereinsteiger123]

Ich kauf mir auch ein Porsche und fahre damit nur langsam und vorsichtig durch die Garage :)
Man kann sich immer einen Sinn einreden, wo nicht unbedingt einer drinsteckt.

Der Vergleich hinkt. Den schönsten Klang am Flügel als Spieler (!) bekommst du, wenn wir von normalen Räumen reden, nicht dadurch, dass du den Deckel komplett öffnest, sondern dass du das Notenpult entfernst.

Ein Premium-Klavier ist doch auch was schönes, das sollte man sich nicht von vornherein madig machen.

Nur bekommt man ein Premium-Klavier weder für 8000 Euro, noch ist dieses dann für die Nachbarn unbedingt leiser als ein kleiner (<=1,8m) Flügel.

 

[Klavierbauermeister]

Ich bin nun bei einem Yamaha B3 (PE) SG2 gelandet, sehr zufrieden und bereue es nicht, keinen Flügel genommen zu haben. Die neuste Baureihe des B3 (Kennzeichen PE) ist technisch schon ziemlich nach am U1.

Das Kennzeichen PE ist die Farbe - die neueste Version ist mit dem kleinen e gekennzeichet - also "b3e" ...

 

[dilettant]

Über die ganzen Leute hier mit mehreren Premium-Flügeln im extra schallgedämpften Musikzimmer

Ein Flügel ist nicht zwingend lauter als ein Klavier, d. h. das Fehlen eines schallgedämpften Musikzimmers ist keinesfalls ein Argument Pro Hochklavier. Und etliche, die hier schreiben, haben nicht mehrere Premium-Flügel, sondern einen Flügel moderater Größe, und ich bin sicher, von diesen Einzelstücken liegen einige durchaus in dem Budget, das @DonMias sich gesetzt hat, und das jetzt nicht soooo der limitierende Faktor ist.

Keiner hier hat geschrieben, dass @DonMias Haus und Hof versetzen soll, um sich einen Steinway zu kaufen. Bäume wachsen nicht in den Himmel, und wenn Platz und Geld keinen Flügel erlauben, wäre es verantwortungslos, einen zu kaufen.

Ein Klavier für 8000 Euro wird wahrscheinlich einen besseren Klang haben als ein gleich teurer Flügel, und/oder äußerlich besser beieinander sein, und/oder einfach neuer sein, und dabei wird es einen geringeren Platzbedarf haben. Niemand bestreitet das.

Ein Flügel für das gleiche Geld wird dafür mit einem besseren Dynamikumfang und Spielgefühl punkten. Das wird man möglicherweise erst mit der Zeit würdigen können. Man wird vielleicht - wenn man vom Digi kommt, gar nicht so große Unterschiede zwischen Klavier und Flügel bemerken - erstmal ist alles super toll. Mit der Zeit wird man aber seinen Flügel schätzen lernen. So ging es jedenfalls mir.

Ich habe den Anfang meiner Beziehung zu meinem Flügel dokumentiert, wer will, kann ja nachlesen, z. B. hier und hier.

 

[fisherman]

Ich meine mich zu erinnern, dass unser Design-Experte @fisherman das genau umgekehrt sieht. Vermutlich hängt es aber auch von der allgemeinen Farbstimmung des Zimmers ab.
Meine Erfahrung ist, dass der Flügel live nicht so groß wirkt, wie es eine Grundriss-Zeichnung suggeriert. Meiner steht in einem 15 qm kleinen Zimmer. Ist aber eben auch deutlich kleiner als 190 cm.

Du hast es auf den Punkt gebracht! In einem vorwiegend weißen Raum iat ein weißer F sicherlich dezenter als ein schwarzer! In "normalen" Wohnräumen, die i.d.R. erdfarben-orientiert sind, ist der schwarze weitaus weniger wuchtig, als die Schablone suggeriert. Wers nicht glaubt, soll seinen schwarzen Flügel mal mit Papier oder weißer Folie einwickeln ...