Was macht eine Komposition bekannt/beliebt?

bzgl der genannten Sonaten, also eher off-topic

Übrigens gibts ja noch Chopin. Wobei ich übrigens die erste Sonate bevorzuge.:p

in der Tat gibt es eine Jugendsonate in c-Moll von Chopin ;) sie wird sogar gelegentlich gespielt, wobei man sich fragen kann, ob man Chopin damit einen großen Gefallen erweist... manchmal werden auch Jugendsonaten von Wagner gespielt, und in diesem Fall erweist man dem Komponisten wirklich keinen Gefallen...

ich bin ziemlich sicher, dass sich im Fall von Chopin recht gute Gründe finden, die Sonaten in b-Moll und h-Moll (auch die Cellosonate) zu bevorzugen.

Gruß, Rolf
 
Genauso off-topic wie der Post davor.

in der Tat gibt es eine Jugendsonate in c-Moll von Chopin ;) sie wird sogar gelegentlich gespielt, wobei man sich fragen kann, ob man Chopin damit einen großen Gefallen erweist... manchmal werden auch Jugendsonaten von Wagner gespielt, und in diesem Fall erweist man dem Komponisten wirklich keinen Gefallen...

ich bin ziemlich sicher, dass sich im Fall von Chopin recht gute Gründe finden, die Sonaten in b-Moll und h-Moll (auch die Cellosonate) zu bevorzugen.

Gruß, Rolf
Wobei mir die erste Sonate wirklich am besten gefällt.
Hat Chopin eigentlich andere Werke als den langsamen Satz dieser Sonate im
Fünf-Viertel-Takt geschrieben?
 
Hat Chopin eigentlich andere Werke als den langsamen Satz dieser Sonate im
Fünf-Viertel-Takt geschrieben?

hallo,

5/4 kommt recht selten vor in der 1. Hälfte des 19. Jh. - die Jugendsonate von Chopin ist da tatsächlich eine Ausnahme. Vielleicht wollte der junge Chopin ja gerade diese Besonderheit demonstrieren?!

ulkig bzgl. asymetrischer und wechselnder Takte ist ein ganz anderes, enorm populäres Stück: Mussorgskis Promenade. Kann eigentlich jeder, der sie mal hört, nachpfeifen - aber kann beim hören die Takte richtig mitzählen?

Gruß, Rolf
 

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