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Organo pleno
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- 17. Nov. 2009
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Zu Anfang habe ich meine Lieder mit unserem Pfarrer ca. 6 Wochen vorher abgesprochen (waren aber alles VA-Messen oder Kasualien wie Kolpinggottesdienste).
Mittlerweile bekomme ich meine Lieder (an einer Kapelle, in der alle zwei Wochen Gottesdienst ist, abwechselnd mit allen Pastören des Pastoralverbundes) in der Regel am Donnerstag oder Freitag vorher (läuft so ab: ich gehe ins Pfarrbüro oder rufe dort an, frage, wer den Gottesdienst macht, überlege mir evtl. kurz was (ist dank Diözesananhang nicht schwer) zum Vorschlagen und rufe den entsprechenden Geistlichen an; ich mache das allerdings erst seit Anfang der Fastenzeit, vorher haben dort der eigentliche Organist der Propsteikirche und eine ältere Dame amtiert, die beide ein gehöriges Stück fahren müssen, während ich in strammem Schritt 20 Minuten brauche.
Vorspiel entfällt mangels Einzug, Kommunion nehme ich irgendwelche Variationenfolgen oder auch Partiten; Auszug nehme ich irgendwas barockes, zum Beispiel einfaches von Buxtehude oder auch was französisches, aber das hat nicht so viel inhaltlichen Bezug zum Gottesdienst, eigentlich nur die Tonart des Schlußliedes. Bei der Kommunion nehme ich manchmal Choralbearbeitungen, die passen könnten, auch wenn man sie vielleicht nicht singt (z. B. Ostern über Victimae paschali laudes, es paßt super und ähnelt Christ ist erstanden ein bißchen).
Aber die Lieder früher als Donnerstag zu kriegen habe ich außer bei meinem eigenen Pfarrer nur bei einem älteren Geistlichen hingekriegt, der sich meine Telephonnummer hat geben lassen, nachdem ich einmal mangels Zeit nicht zum Üben gekommen bin (Altpapiersammeln für Kolping u. ä.). Dann hatte ich die Lieder für Ostern schon Montags.
Gruß Organo pleno
Mittlerweile bekomme ich meine Lieder (an einer Kapelle, in der alle zwei Wochen Gottesdienst ist, abwechselnd mit allen Pastören des Pastoralverbundes) in der Regel am Donnerstag oder Freitag vorher (läuft so ab: ich gehe ins Pfarrbüro oder rufe dort an, frage, wer den Gottesdienst macht, überlege mir evtl. kurz was (ist dank Diözesananhang nicht schwer) zum Vorschlagen und rufe den entsprechenden Geistlichen an; ich mache das allerdings erst seit Anfang der Fastenzeit, vorher haben dort der eigentliche Organist der Propsteikirche und eine ältere Dame amtiert, die beide ein gehöriges Stück fahren müssen, während ich in strammem Schritt 20 Minuten brauche.
Vorspiel entfällt mangels Einzug, Kommunion nehme ich irgendwelche Variationenfolgen oder auch Partiten; Auszug nehme ich irgendwas barockes, zum Beispiel einfaches von Buxtehude oder auch was französisches, aber das hat nicht so viel inhaltlichen Bezug zum Gottesdienst, eigentlich nur die Tonart des Schlußliedes. Bei der Kommunion nehme ich manchmal Choralbearbeitungen, die passen könnten, auch wenn man sie vielleicht nicht singt (z. B. Ostern über Victimae paschali laudes, es paßt super und ähnelt Christ ist erstanden ein bißchen).
Aber die Lieder früher als Donnerstag zu kriegen habe ich außer bei meinem eigenen Pfarrer nur bei einem älteren Geistlichen hingekriegt, der sich meine Telephonnummer hat geben lassen, nachdem ich einmal mangels Zeit nicht zum Üben gekommen bin (Altpapiersammeln für Kolping u. ä.). Dann hatte ich die Lieder für Ostern schon Montags.
Gruß Organo pleno