TV- und Radio-Sendungen - Klavier und klassische Musik

Marlene

Marlene

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4. Aug. 2011
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Danke Marlene ! Der Sonntag ist gerettet . Mieses Wetter angesagt . Was gibt`s Schöneres dann auf der Couch gemütlich die herrlichste Musik zu hören . :lol: :super: :kuscheln:
LG Moni
 
Danke Marlene! Dafür werde ich morgen mal früh aufstehen :-)
 
Danke Marlene,

werde ich heute Abend mal reinschauen.

LG trombonella
 
Gestern Abend auf Arte:

Lernen von Lang Lang, 2teiliger Dokumentarfilm

Arte schreibt hierzu: "Matthias Hegemann ist anders als viele Jugendliche in seinem Alter. Der 16-Jährige gilt als „Wunderkind“, obwohl er selbst diesen Begriff nicht besonders mag. Der Junge aus Mülheim an der Ruhr wurde zusammen mit einem weiteren deutschen Jugendlichen für ein Stipendium des chinesischen Starpianisten Lang Lang ausgewählt. So oft es geht, trifft er seinen Lehrer, meist wenn Lang Lang auf Konzerttournee in Deutschland ist.

Seit er fünf Jahre alt ist, bekommt Matthias Klavierunterricht. Dass seine Begabung früh erkannt wurde, hat er seinen Eltern zu verdanken. Beide sind sehr musikalisch, spielen mehrere Instrumente. Der Vater hat das Management des Sohnes übernommen, denn Matthias möchte Pianist werden. Erstmal muss er allerdings sein Abitur machen. Nach der Schule übt er jeden Tag mehrere Stunden am Flügel. Matthias‘ ganze Liebe gilt klassischen Werken von großen Komponisten wie Brahms, Mozart und Chopin. Viel Zeit für Freundschaften und andere Hobbys bleibt dem 16-Jährigen nicht. Neben der Schule absolviert Matthias zusätzlich ein Musikstudium an der Hochschule für Musik und Tanz in Aachen.

Die Dokumentation begleitet Matthias ein Jahr lang auf verschiedenen Stationen seines Werdegangs. In Oxford trifft er bei einem Workshop den 90-jährigen Pianisten Menahem Pressler, der als Jugendlicher vor den Nazis fliehen konnte und in den USA Karriere machte. Solche Begegnungen sind für Matthias wertvolle Bausteine, um noch besser zu werden. Der Höhepunkt allerdings ist ein Auftritt zusammen mit seinem Vorbild Lang Lang vierhändig auf der ganz großen Bühne im Gewandhaus in Leipzig."


Fazit: Interessante Dokumentation über einen begabten Teenager auf dem sichtlich anstrengenden Weg in die angestrebte Pianistenkarriere. Wir erhalten dabei einen Einblick in die Begleitmechanismen - Eltern, Meisterkurse, Arbeit mit Lang Lang, Schule, Freunde, Mädchen........

Sehenswert!

7 Tage in der Mediathek:

Teil 1:
http://www.arte.tv/guide/de/049841-001/lernen-von-lang-lang-1-2

Teil 2:
http://www.arte.tv/guide/de/049841-002/lernen-von-lang-lang-2-2?autoplay=1

Viel Spaß beim gucken.
 

O Gott, der Clown schon wieder ...

Aber trotzdem Danke, @Marlene :bye:
 
Ich habs aber trotzdem (und trotz der sehr späten Uhrzeit) angeschaut.
Er ist wirklich ein interessanter Mann, nur spielt er schreckliche Musik auf einer noch schrecklicheren "Orgel" (ich spreche von seinen eigenen Kompositionen auf seiner "International Touring Organ" (die eigtl. nur ein sehr großer Synthesizer ist)).
 
Wenn er schreckliche Musik spielt und das noch auf einem schrecklichen Instrument, wieso ist er dann "interessant"?

Sehr gut orgeln können doch tausende andere auch.

CW
 
Seine Technik ist sehr faszinierend oder seine Auffassung die er zur Orgelmusik im Allgemeinen hat.
 
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Reaktionen: LMG
Das mit der Technik ist Grundvoraussetzung für seinen Job.

D. Garrett und Liberace, beide haben bzw. hatten eine erstklassige Technik und beide auch eine sehr eigenwillige Auffassung von Musik.

"The Show must go on", (Queen).

CW
 

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