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Hasenbein: es reicht!!! Seit Jahren schreiben Sie ihre unmöglichen Kommentar, haben wohl im Leben selber keinen Erfolg. Nochmal: Martin Dalheimer ist mein Lebensgefährte. ich schreibe hier manchmal. Mein Name ist Sabine Rupp. Und was Sie treiben , ist weit unter jeder Gürtellinie und zeugt von einem recht niedrigen spielerischen und kognitiven Niveau!Ach, DER Spinner ist wieder da!
Martin Dalheimer alias Sabine Rupp...
Schreib mal wieder mehr, es pflegt dann immer ausgesprochen amüsant zu werden
@Einsteiger und Amateure: Nicht drauf hören, was er schreibt, der hat keine Ahnung und spielt gar grauslich Klavier![]()
Martin Dalheimer ist mein Lebensgefährte.
Ähh, wie denn nun? Und wer ist dann Broadwood? Ich bin verwirrt.Mein Name ist Martin Dalheimer, ich agiere unter keinem Alibi. Meine Lebensgefährtin Sabine Rupp schreibt auch manchmal
Ok, ich habe gerade mal Martin Dahlheimer gegoogelt.
Soll sich jeder selbst ein Bild machen.
Wenn man mit Musik "vorbelastet" ist, dann wundert mich doch sehr der Ausspruch aller Anfang ist schwer auf das Klavier bezogen. Gerade das Klavier ist wie das Glockenspiel für jeden sofort spielbar! Auf der Flöte etwa muss man erst mal überhaupt richtig den Ton durch entsprechende Blastechnik erzeugen, man braucht beide Hände um einen Ton zu erhalten, auf Streichinstrumenten muss man nicht nur das streichen lernen, sondern auch noch vor dem Greifen der Töne bereits eine innerliche Vorstellung zum angepeilten Ton haben! Beim Klavierspielen dagegen macht man am Anfang schnell Fortschritte, aber dann kommt der Knack, etwa mit dem fröhlichen Landmann von Schumann .....Ich bin durch Jahrzehnte Musik vorbelastet, allerdings ist aller Anfang schwer.
Und warum will Schubert hier seinen Namen nicht nennen? Pseudonym?
Und warum will Schubert hier seinen Namen nicht nennen? Pseudonym?
Schon verbessert!!Vielleicht Robert Schubertmann?![]()
OK, Frau Rupp.Hasenbein: es reicht!!! Seit Jahren schreiben Sie ihre unmöglichen Kommentar, haben wohl im Leben selber keinen Erfolg. Nochmal: Martin Dalheimer ist mein Lebensgefährte. ich schreibe hier manchmal. Mein Name ist Sabine Rupp. Und was Sie treiben , ist weit unter jeder Gürtellinie und zeugt von einem recht niedrigen spielerischen und kognitiven Niveau!
Ich glaube, du hast meinen Beitrag nicht verstanden, der fröhliche Landmann ist eben nicht einfach! Auch wenn er zum klassischen Klavierunterricht gehört, ist eben er das Indiz, dass man für Klavier arbeiten muss und dass er für viele die Schwelle ist, die sie nicht überschreiten - weil hier im Unterschied zu Nähmaschinen Sonatinen - eben die schwierige Seite in ersten Ansätzen des Klavierspiels abgefordert wird. Der Sinn meines Beitrages bestand darin, dass der Anfang bzw. Einstieg beim Klavierspiel einfach ist, aber ab einem gewissen Stand es eben schwierig wird.@elli:
Schön festzustellen, dass das Klavierlernen aus fröhlichen Knacks besteht. Es muss eine heitere Beschäftigung sein und wer sich mit den hübschen weißen und schwarzen Tasten einfach nur abmüht, hatte sicherlich eine schwere Kindheit oder ist zu heiß gebadet worden.
Aber ich stimme zu, man muss nur einfach auf die richtigen Tasten drücken und schon kommen die richtigen Töne 'raus, so genial einfach ist das. Die fürchterlichen Puste- und Pfeifgeräusche vom Blockflötenchor in der Schule und die krächzenden Töne der Early Violins aus der Nachbarwohnung zeugen überdeutlich von der falschen Instrumentenwahl der unwissenden Eltern.
Ich zieh' mir jetzt 'mal kurz den Fröhlichen Landmann 'rein. Bis jetzt dachte ich immer, der wäre zu schwierig für mich. Aber ich drück' nun einfach die "C"-Taste, wenn da ein "C" steht und ab geht der Bauer zu seiner Elise.
CW
Nähmaschinen Sonatinen
mir ist aber nicht klar, warum gerade der Landmann eine exemplarische Schwelle darstellt.Auch wenn er zum klassischen Klavierunterricht gehört, ist eben er das Indiz, dass man für Klavier arbeiten muss und dass er für viele die Schwelle ist, die sie nicht überschreiten - weil hier im Unterschied zu Nähmaschinen Sonatinen - eben die schwierige Seite in ersten Ansätzen des Klavierspiels abgefordert wird.
Ich bin mit dir einig, daß der Anfang einfach ist, da man beim Klavier nur Tasten drücken muß.Der Sinn meines Beitrages bestand darin, dass der Anfang bzw. Einstieg beim Klavierspiel einfach ist, aber ab einem gewissen Stand es eben schwierig wird.
Dadurch können sich auch viele durchmogeln, die eigentlich gar nicht die Musik an sich lernen, sondern nur die richtigen Tasten zur richtigen Zeit drücken.