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Ruhrwestfale
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- 24.04.2022
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Oh, da war jemand schneller!
Hatte gerade das getippt:
Ob Handy, Ball oder Akkord: es braucht die ausgebildete Fähigkeit einer Antizipation der Physiognomie des jeweiligen Akkords bzw. Objektes. Wenn das noch nicht vorhanden ist, oder für den konkreten Akkord noch nicht vorhanden ist, braucht es ja schon erst mal den Aufbau des Griffgefühls a la Schlüssel und Schloss.
Wenn man bei vorhandenem antizipierten Griffgefühl eine Superzeitlupe machen würde das wahrscheinlich so aussehen, dass zunächst in der 'Wurfphase' eine grobe Vorformung stattfindet, die bereits so eine Art Keim der späteren exakten Form bildet, also Expansion oder Zusammenziehung, Ober/Untertasten-Niveaus incl. passend voreingestellter Handgelenksachsen, etc., und erst in der Endphase des 'Wurfes' dann die konkrete Einfügung in die Tastaturlandschaft stattfindet.
Hatte gerade das getippt:
Ob Handy, Ball oder Akkord: es braucht die ausgebildete Fähigkeit einer Antizipation der Physiognomie des jeweiligen Akkords bzw. Objektes. Wenn das noch nicht vorhanden ist, oder für den konkreten Akkord noch nicht vorhanden ist, braucht es ja schon erst mal den Aufbau des Griffgefühls a la Schlüssel und Schloss.
Wenn man bei vorhandenem antizipierten Griffgefühl eine Superzeitlupe machen würde das wahrscheinlich so aussehen, dass zunächst in der 'Wurfphase' eine grobe Vorformung stattfindet, die bereits so eine Art Keim der späteren exakten Form bildet, also Expansion oder Zusammenziehung, Ober/Untertasten-Niveaus incl. passend voreingestellter Handgelenksachsen, etc., und erst in der Endphase des 'Wurfes' dann die konkrete Einfügung in die Tastaturlandschaft stattfindet.
