Sprünge: Hören vs. Entfernungsgefühl vs. innere Tastenorientierung vs. Sicherheitshaptik

  • Ersteller Ersteller Ruhrwestfale
  • Erstellt am Erstellt am

R

Ruhrwestfale

Registriert
24.04.2022
Beiträge
44
Reaktionen
27
Ich hoffe mal das Thema ist bei 'Umfrage' richtig aufgehoben.

Was habt ihr selbst und ggf. bei euren Schüler:innen für Erfahrungen gemacht in Bezug auf Sprungsicherheit?
Wie ist das Verhältnis der oben genannten Komponenten (ggf. noch weitere?)?
Konstante Augenüberwachung hab ich bewusst ausgeklammert. Kurzes(!) Hinschauen VOR dem jeweiligen Sprung auf die Zieltaste(n) wäre vielleicht noch zu nennen, aber ich denke das kann u.U. sogar noch das Abgewöhnen von Sprungängstlichkeiten behindern.
Meiner Meinung nach lassen sich recht stabile Fortschritte am ehesten durch Fokussierung auf die präzise Tonvorstellung erzielen.
Evtl. gibt es ja irgendwo im Hirn eine unbewußt abrufbare Kopplung von Tonvorstellung und Ort (Lagesinn im Muskel/Gelenk Apparat?)?
Evtl. läuft auch synchron und unbewußt die innere räumliche Tastenorientierung mit?
Wo setzt ihr im Regelfall bei sprungängstlichen Schüler:innen an?
Wenn das Thema 'blinde Sprünge' ein Problem darstellt, welche Vorübungen wendet ihr ggf. an, bzw. welche haltet ihr für im Regelfall am erfogversprechendsten?
 


Zurück
Oben Unten