
Ambros_Langleb
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- 19. Okt. 2009
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Guten Abend,
ich, Klavier-Dilettant im Vollsinn des Wortes, bin neu hier und möchte gerne eine Frage stellen:
Bei meiner Mutter steht ein Klavier, Marke Arnold Aschaffenburg, Bj. 1936, ein richtiges altmodisches Mordsdrum, das wegen ihrer sich abzeichnenden Umsiedelung in ein Wohnstift entweder "entsorgt" oder zu mir geholt werden muß.
Da es von mir in meiner Jugend sowie von zwei weiteren Geschwistern aus Leibeskräften mißhandelt worden ist und es überdies seit 20 Jahren fast unbeachtet herumsteht, stünde im letzteren Falle sicher eine große Reparatur ins Haus (es gibt z.B. mehrere lockere Hämmer und die Filze zeigen auch deutliche Spuren ihrer Leidensgeschichte).
Nun stellt sich für mich die Frage: rentiert sich derlei überhaupt? Oder wäre es sinnvoller ein, sagen wir mal, ordentliches gebrauchtes Yamaha U1 zu kaufen? Und in welchen (groben) preislichen Dimensionen wäre wohl eine Reparatur angesiedelt?
Ich wäre durchaus bereit einiges zu investieren, denn im Grunde hänge ich an dem Klavier, weil ich darauf spielen gelernt habe und auch, weil es vor Olims Zeiten als einzig nennenswerter Gegenstand die Bombardierung meines Elternhauses überstanden hat - es stand abgedeckt an der einzig nicht eingestürzten Wand. Auch reizt mich die Aussicht, zusammen mit meiner Frau ein paar Dinge für zwei Klaviere einstuddieren zu können.
Für eine Einschätzung, sei sie auch noch so grob, wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße aus dem innersten Bayern.
ich, Klavier-Dilettant im Vollsinn des Wortes, bin neu hier und möchte gerne eine Frage stellen:
Bei meiner Mutter steht ein Klavier, Marke Arnold Aschaffenburg, Bj. 1936, ein richtiges altmodisches Mordsdrum, das wegen ihrer sich abzeichnenden Umsiedelung in ein Wohnstift entweder "entsorgt" oder zu mir geholt werden muß.
Da es von mir in meiner Jugend sowie von zwei weiteren Geschwistern aus Leibeskräften mißhandelt worden ist und es überdies seit 20 Jahren fast unbeachtet herumsteht, stünde im letzteren Falle sicher eine große Reparatur ins Haus (es gibt z.B. mehrere lockere Hämmer und die Filze zeigen auch deutliche Spuren ihrer Leidensgeschichte).
Nun stellt sich für mich die Frage: rentiert sich derlei überhaupt? Oder wäre es sinnvoller ein, sagen wir mal, ordentliches gebrauchtes Yamaha U1 zu kaufen? Und in welchen (groben) preislichen Dimensionen wäre wohl eine Reparatur angesiedelt?
Ich wäre durchaus bereit einiges zu investieren, denn im Grunde hänge ich an dem Klavier, weil ich darauf spielen gelernt habe und auch, weil es vor Olims Zeiten als einzig nennenswerter Gegenstand die Bombardierung meines Elternhauses überstanden hat - es stand abgedeckt an der einzig nicht eingestürzten Wand. Auch reizt mich die Aussicht, zusammen mit meiner Frau ein paar Dinge für zwei Klaviere einstuddieren zu können.
Für eine Einschätzung, sei sie auch noch so grob, wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße aus dem innersten Bayern.