Pianoteq 9 !!!!

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Chordo24

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Nun ist es endlich soweit: Pianoteq Version 9 ist heute freigegeben worden. Erste Kommentare sprechen von einer neuen Generation, da alle bisher erschienenen Libraries dadurch einen zusätzlichen "Stern" erhalten. Es soll ein wirklicher qualitativer Sprung gelungen sein. Es wird auch von Usern berichtet, wie gut der Blüthner und der Steingräber nun erklingen. Und das alles bei einer Programgrösse von weniger als 50MB.


Nun fehlt eigentlich nur noch der CFX, um für wenig Geld alle grossen Instrumente als Simulation spielen zu können. Black Friday??

MfG

Chordo24
 

Danke für die Info! Bin im Urlaub, werde ich Zuhause sofort testen. Es heißt ja immer, die neue Version sei ein Quantensprung, und meistens ist es dann doch "nur" Evolution statt Revolution, aber wer weiß, ich bin sehr gespannt...
 

Mich haben die Soundbeispiele auf der Internetpräsenz nicht überzeugen können
 
Lumpig heisst in diesem Falle 29€, wobei es weder Updatezwang noch -nötigung gibt. Man kann statt dessen auch einfach eine unbegrenzt lauffähige Version herunterladen, die alle Features enthält. Lediglich eine Handvoll Tasten wurde deaktiviert und es muss alle 20 Minuten neugestartet werden.

Also eine Miditastatur, ein iPad oder Iphone (bzw ordinärer Rechner/Laptop) und ein Paar Kopfhörer ..... und schon geht es los!

MfG
 
Von den Skeptikern, Kritikern und Abgeneigten (die ihre berechtigten Grunde haben) wird wohl auch PT9 nur einige wenige überzeugen können.

Ich lebe seit 2014 in sehr glücklicher Ehe mit der Software, bezahle gerne ein paar lumpige Euro für die neue Version und fühle mich dann auf der Höhe der Zeit.
 
Weiß jemand zufällig, ob Pianoteq so was wie eine "integrierte Midiloop" hat? Wenn ich meinen Midiplayer mit Pianoteq (auf demselben Rechner) verwenden will, geht das momentan nur mit einer zusätzlichen 3rd-Party-Software wie z.B. loopMIDI.

Midiplayer -> loopMIDI-In -> loopMIDI-Out -> Pianoteq

Irgendwie finde ich das suboptimal, wenn man zur Verbindung zweier Softwareprogramme noch ein drittes Produkt benötigt.
 
@Depinus : loopMIDI ist doch ein sehr hilfreiches kleines, kostenloses Tool, wo ist das Problem?

Aber natürlich gibt es auch andere Lösungen, die das vereinfachen, denn PianoTeq ist ja als VST-Plugin implementiert. Nimm also einen vernüntigen VST-Host, der einen MIDI-Player integriert hat, dann hast du alles in einer App. Ich verwende dazu Cantabile, aber es gibt auch weitere.
 
Kann mich immer noch nicht überzeugen
- zumindest nicht für Klassik und "E".

Oberere Mittellage knallt mir zu sehr in
die Ohren.

Insgesamt entsprechen die Samples
nicht dem, was ich von Shigeru im Ohr
habe.
 
Ja, mag sein! Vielleicht hat jedoch jemand anders den Shigeru anders im Ohr ( gut für eine lebhafte Diskussion mit einem Akustiker). Allerdings sind es KEINE Samples. Deshalb wäre es easy, die Intonation für Dein Empfinden anzupassen, sofern Du nicht noch zusätzlich die Hämmer und Saiten bearbeiten möchtest, und, und ...
 
Allerdings sind es KEINE Samples.

Und was soll es dann sein? Das Resultat der Fieberträume eines Softwareingenieurs?

Dann nehme ich doch lieber das Gesamplete - mit all seinen Einschränkungen, aber wenigstens der Möglichkeit, sich einen richtigen Flügel anzuhören. Nein, das ist nicht, als säße ich vor meinem Steinway, der da gesampled wurde, aber zumindest erkenne ich ihn als solchen, nicht zuletzt durch Una Corda, was tatsächlich separat gesampled wurde - und nicht modelliert.



Einen tatsächlichen SK-EX höre ich jedenfalls nicht in dem vorigen Beispiel - da stimmt in Sachen Dynamik nichts und es ist für mich im Endeffekt immer noch reine Software. A pig with a lipstick.

NB: Meine Geschäftsbeziehung zur VSL beschränkt sich darauf, dass ich ihnen meinen Flügel zur Verfügung gestellt habe (mit heftig diskutierten Auflagen meinerseits). Mit dem Vertrieb ihrer Software und den daraus generierten Erträgen habe ich nichts zu tun.
 

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