S
Sabrina09
- Dabei seit
- 18. Mai 2009
- Beiträge
- 58
- Reaktionen
- 0
Hallo,
ich frage mich immer wieder, ob mein Fortschritt angemessen ist. Ich weiss, eigentlich eine blöde Frage - aber dennoch wüsste ich gerne, ob meine KL (die mir sehr sympathisch ist und alles richtig zu machen scheint) richtig vorgeht...!?
Habe im April 09 mit dem Klavierunterricht begonnen. Habe bis dato zu Hause ein wenig auf einem Keyboard geklimpert, Noten konnte ich vom Querflötenunterricht, Bassschlüssel hatte ich mir später selbst beigebracht (Nach dem Motto:"einfach 2 hoch")...
Arbeite nun seither mit den, hier im Forum umstrittenen, Heumann´s "Etüden, die Spaß machen", div. anderen Stücken und dazu die Tonleiter rauf und runter.. Mein Reportoire: Mixolydian Etude von Pütz, die Arabesque von Burgmüller, Kleine melodische Etüde von Gurlitt, erster Lehrmeister von Czerny, River Flows in You von Yiruma und gerade abgeschlossen - den Waltzer e-Moll von Chopin.
Sie nimmt sich viel Zeit für die einzelnen Stücke und wir machen erst weiter, wenns ansprechend gespielt und interpretiert ist, das kann schonmal WOCHEN dauern. Habe das Gefühl in den letzten Monaten schon viel gelernt zu haben... dennoch
Was sagt Ihr dazu??? Sofern man das aus der Ferne beurteilen kann. Ist eine bestimmte Klavierschule unumgänglich, wenn man vorwärts kommen möchte? Habe schon öfters von der russischen Klavierschule gehört. Könnt Ihr mir mehr dazu sagen?
Neugierige liebe Grüsse
Sabrina
:klavier:
ich frage mich immer wieder, ob mein Fortschritt angemessen ist. Ich weiss, eigentlich eine blöde Frage - aber dennoch wüsste ich gerne, ob meine KL (die mir sehr sympathisch ist und alles richtig zu machen scheint) richtig vorgeht...!?
Habe im April 09 mit dem Klavierunterricht begonnen. Habe bis dato zu Hause ein wenig auf einem Keyboard geklimpert, Noten konnte ich vom Querflötenunterricht, Bassschlüssel hatte ich mir später selbst beigebracht (Nach dem Motto:"einfach 2 hoch")...
Arbeite nun seither mit den, hier im Forum umstrittenen, Heumann´s "Etüden, die Spaß machen", div. anderen Stücken und dazu die Tonleiter rauf und runter.. Mein Reportoire: Mixolydian Etude von Pütz, die Arabesque von Burgmüller, Kleine melodische Etüde von Gurlitt, erster Lehrmeister von Czerny, River Flows in You von Yiruma und gerade abgeschlossen - den Waltzer e-Moll von Chopin.
Sie nimmt sich viel Zeit für die einzelnen Stücke und wir machen erst weiter, wenns ansprechend gespielt und interpretiert ist, das kann schonmal WOCHEN dauern. Habe das Gefühl in den letzten Monaten schon viel gelernt zu haben... dennoch
Was sagt Ihr dazu??? Sofern man das aus der Ferne beurteilen kann. Ist eine bestimmte Klavierschule unumgänglich, wenn man vorwärts kommen möchte? Habe schon öfters von der russischen Klavierschule gehört. Könnt Ihr mir mehr dazu sagen?
Neugierige liebe Grüsse
Sabrina
:klavier: