
Miko
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- 26. Aug. 2017
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Moinsen,
ein 160/162cm Feurich, ist aktuell, je nach Farbe, neu um 11.500-12.000€ zu haben ist, inkl. Transport, vor Ort intonieren und stimmen und 5 Jahren Garantie. Wie hier zu lesen ist findet so mancher die aktuellen Feurich sehr akzeptabel, und als "Referenz" wird gern der YT Paul Barton genannt.
Zum Vergleich ein gleichgroßer "Original" Feurich aus den 1970/80iger, komplett überholt/restauriert - Bestandteile überarbeitet/gereinigt oder ersetzt. Neue Saiten, Wirbel, Hammerköpfe/Filze, Dämpfer, Fänger, Auslösung ... gut erhaltener Elfenbeintastaturbelag, Gehäuse lackiert etc. etc.
Spielt sich sehr angenehm (leicht), sehr schöner, warmer singender Ton, angeschlagen klingen die Töne erstaunlich lange nach, ohne merklich abzuflachen. Meine mich für die "Sound Produktion" begleitende Pianisten war begeistert und mochte gar nicht aufhören zu spielen.
Preislich reduzierter soll er wohl um die 14K zu haben sein.
Nun die Frage aller Fragen: ist ein komplett überarbeiteter "Original" Feurich der besagten Jahre den vergleichbaren bzw. leicht höheren Preis gegenüber einem aktuellen, neuen Feurich wert?
Deutliche Preisnachlässe vom ursprünglichen Aufruf habe ich auch bei allen anderen Händlern erlebt- meist bevor ich überhaupt groß danach gefragt hätte. (Komplett ) überarbeiteter Flügel 1920/30iger Jahre, mit Preisschild 15K wurde dann für 10K angeboten. Ein 1930iger Jahre Blüthner, komplett! überarbeitet (@OE1FEU eingedenk Deiner Bedenken bzgl. der Variationsbreite der Definition komplett) für 18K wird auch mit Nachlass angeboten (wieviel weiß ich nicht).
Bei allen immer (auch) als Argument, man brauche Platz für neue Instrumente, die noch im Lager warten...
Sind die aufgerufenen Preise also Phantasiepreise um verkaufsfördernd einen "Nachlass generieren" zu können, oder ernst gemeint und weil die Flügel, aus welchen Gründen auch immer, schon ne Weile stehen gibt’s echte Rabatte?
ein 160/162cm Feurich, ist aktuell, je nach Farbe, neu um 11.500-12.000€ zu haben ist, inkl. Transport, vor Ort intonieren und stimmen und 5 Jahren Garantie. Wie hier zu lesen ist findet so mancher die aktuellen Feurich sehr akzeptabel, und als "Referenz" wird gern der YT Paul Barton genannt.
Zum Vergleich ein gleichgroßer "Original" Feurich aus den 1970/80iger, komplett überholt/restauriert - Bestandteile überarbeitet/gereinigt oder ersetzt. Neue Saiten, Wirbel, Hammerköpfe/Filze, Dämpfer, Fänger, Auslösung ... gut erhaltener Elfenbeintastaturbelag, Gehäuse lackiert etc. etc.
Spielt sich sehr angenehm (leicht), sehr schöner, warmer singender Ton, angeschlagen klingen die Töne erstaunlich lange nach, ohne merklich abzuflachen. Meine mich für die "Sound Produktion" begleitende Pianisten war begeistert und mochte gar nicht aufhören zu spielen.
Preislich reduzierter soll er wohl um die 14K zu haben sein.
Nun die Frage aller Fragen: ist ein komplett überarbeiteter "Original" Feurich der besagten Jahre den vergleichbaren bzw. leicht höheren Preis gegenüber einem aktuellen, neuen Feurich wert?
Deutliche Preisnachlässe vom ursprünglichen Aufruf habe ich auch bei allen anderen Händlern erlebt- meist bevor ich überhaupt groß danach gefragt hätte. (Komplett ) überarbeiteter Flügel 1920/30iger Jahre, mit Preisschild 15K wurde dann für 10K angeboten. Ein 1930iger Jahre Blüthner, komplett! überarbeitet (@OE1FEU eingedenk Deiner Bedenken bzgl. der Variationsbreite der Definition komplett) für 18K wird auch mit Nachlass angeboten (wieviel weiß ich nicht).
Bei allen immer (auch) als Argument, man brauche Platz für neue Instrumente, die noch im Lager warten...
Sind die aufgerufenen Preise also Phantasiepreise um verkaufsfördernd einen "Nachlass generieren" zu können, oder ernst gemeint und weil die Flügel, aus welchen Gründen auch immer, schon ne Weile stehen gibt’s echte Rabatte?
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