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Salissa
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- 4. Juli 2022
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Hallo zusammen! Ich habe kürzlich mit dem Klavierspiel angefangen und wollte eigentlich von Beginn an Unterricht nehmen. Nun hat jedoch unsere örtliche Musikschule pandemiebedingt dauerhaft aus finanziellen Gründen schließen müssen und ich bin auf einen privaten Lehrer ausgewichen, bei dem ich jedoch aus Kapazitätsgründen erst ab August Unterricht nehmen kann. Da die Vorfreude aber nicht mehr auszuhalten war , übe ich nun über eine Onlineplattform in Form von abgespeicherten Kursen. Auf einer anderen Plattform lade ich mir Notenstücke herunter, die gleichzeit vertont sind und man quasi genau hören kann, wie sich das gespielte Resultat anhören soll.
Das klappt ganz gut, aktuell übe ich allerdings ein Stück, das mich zur Verzweiflung bringt. Das dreiviertelte Lied klappt wunderbar und klingt genau wie in der Audiovorgabe wenn ich es selbst spiele. Komme ich aber zu der im Bild angehängte Notenfolge (rechte Hand), klingt diese in der Audiovorgabe weich, harmonisch, ruhig und richtig. Spiele ich diese aber selbst, klingen die Töne einen Takt lang als würde man einer Katze auf den Schwanz treten. Als würden die drei Töne überhaupt nicht zusammenpassen, schief, falsch, fast schrill. Zuerst habe ich alle Anfängerfallen durchdacht, versichert, dass ich auch die richtigen Tasten drücke, das Pedal richtig bediene, die Tasten nicht zu fest drücke, nichts. Dann dachte ich, das Klavier wäre ggf. verstimmt, kurz später fand die erste Stimmung statt, keine Veränderung. Dann habe ich die Tonfolge auf der E-Pianofunktion ausprobiert, klingt genauso falsch. Zuletzt habe ich es meinem Mann vorgespielt, der das Lied selbst schon auf der Gitarre oft spielte und somit kennt, auch der zuckte ohne dass ich ihm zuvor sagte um welche Stelle es geht, gleich zusammen als ich dort ankam. Was mache ich falsch? Klingt die Tonabfolge bei euch ggf. auch harmonisch?
Beim Googlen fand ich noch Hinweise darauf, das Klaviere höhenübersteuert und somit falsch klingen können, wenn der Raum nicht optimal ist, sprich zu wenig Schallschlucker vorhanden sind, was theoretisch bei uns so sein könnte. Es wurde empfohlen, Schalldämmung zwischen dem Klavier und der Wand anzubringen, um den Klang generell harmonischer und wohliger zu machen - hat damit jmd Erfahung? Vielen Dank!
Klavier: Yamaha B3 SC2 mit integr. Silentfunktion.
Das klappt ganz gut, aktuell übe ich allerdings ein Stück, das mich zur Verzweiflung bringt. Das dreiviertelte Lied klappt wunderbar und klingt genau wie in der Audiovorgabe wenn ich es selbst spiele. Komme ich aber zu der im Bild angehängte Notenfolge (rechte Hand), klingt diese in der Audiovorgabe weich, harmonisch, ruhig und richtig. Spiele ich diese aber selbst, klingen die Töne einen Takt lang als würde man einer Katze auf den Schwanz treten. Als würden die drei Töne überhaupt nicht zusammenpassen, schief, falsch, fast schrill. Zuerst habe ich alle Anfängerfallen durchdacht, versichert, dass ich auch die richtigen Tasten drücke, das Pedal richtig bediene, die Tasten nicht zu fest drücke, nichts. Dann dachte ich, das Klavier wäre ggf. verstimmt, kurz später fand die erste Stimmung statt, keine Veränderung. Dann habe ich die Tonfolge auf der E-Pianofunktion ausprobiert, klingt genauso falsch. Zuletzt habe ich es meinem Mann vorgespielt, der das Lied selbst schon auf der Gitarre oft spielte und somit kennt, auch der zuckte ohne dass ich ihm zuvor sagte um welche Stelle es geht, gleich zusammen als ich dort ankam. Was mache ich falsch? Klingt die Tonabfolge bei euch ggf. auch harmonisch?
Beim Googlen fand ich noch Hinweise darauf, das Klaviere höhenübersteuert und somit falsch klingen können, wenn der Raum nicht optimal ist, sprich zu wenig Schallschlucker vorhanden sind, was theoretisch bei uns so sein könnte. Es wurde empfohlen, Schalldämmung zwischen dem Klavier und der Wand anzubringen, um den Klang generell harmonischer und wohliger zu machen - hat damit jmd Erfahung? Vielen Dank!
Klavier: Yamaha B3 SC2 mit integr. Silentfunktion.