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Das weiß ich natürlich auch nicht, aber er hat explizit noch nach der Funktion aufzunehmen gefragt, weil er so übt und sich dann anhört was er gespielt hat. Und auch von als MP3 abspeichern oder auf CD-Brennen war die Rede…Kommt noch die Frage auf, warum der 90 jährige Mann sich ein Hybridpiano gekauft hat und kein akustisches ???.
Warum klingt dein Beitrag nach Werbung?Schau doch mal, ob nicht dieses kleine, leichte akustische Instrument mit Namen Keybird etwas für Dich wäre: https://keybird-instruments.eu/de
Ich fand es extrem inspirierend, weil es tragbar und selbst zu stimmen ist. Vom Klang auf der leisen Seite, aber mit Helpinstills und Midi bestellbar, so dass man „silent“ spielen kann und es aufnehmen kann.
Ein KAWAI K200 hat das identische ATX4-System wie alle höherwertigeren KAWAI-Klaviere und-Flügel.Das mit dem Yamaha B 1 und dem Kawai K200 schlag dir mal aus dem Kopf, das wird dich nicht glücklich machen. Das sind Drahtkommoden, sogar die dort verbauten Silent-Systeme sind vereinfacht und zusammengespart.
Weiter probieren, auch wie Pianosa schreibt andere Modelle, wo sich rasch ein großer Gebrauchtmarkt auftut. Und lass die Ramschabteilung aus.
Warum?Ich vermute, dass 2025 ein neues Hybrid von Kawai kommt.
Was bezeichnest Du als „rein“?ABER du hast natürlich recht - bei allen klanglichen Abstrichen in der Reinheit etc., ist ein akustisches natürlich lebendiger, irgendwo wärmer, nahbarer, spannender…da ist vielleicht auch ein einfaches akustisches in diesen Punkten besser als ein hochwertiges elektrisches. Aber wenn ich mir jedes mal beim Spielen eines akustischen denken würde, wie unrein es klingt, wäre das auch nicht so toll…(wahrscheinlich würde ich das nicht machen, wenn ich einmal ein akustisches habe; selbst wenn es ein B1 oder K-200 wäre, wäre ich wenn es erst mal in der Wohnung steht wahrscheinlich schon zufrieden…da macht man sich vorher vielleicht mehr Gedanken als wenn man es hat - aber das weiß ich eben nicht)
Das SC3 ist nicht gleichwertig zu SH3, das ab der U-Baureihe eingebaut wird. TA3 ist nur fürs elektronische Lautspielen relevant.Ein KAWAI K200 hat das identische ATX4-System wie alle höherwertigeren KAWAI-Klaviere und-Flügel.
Das B1 hat das neueste SC3 Silent-System mit dem gleichen binauralem Kopfhörer-Klang wie Dein hochgelobtes TA3 .
Das würde mich jetzt doch ein wenig erschrecken. Beim B3 zum P121 ist der Unterschied wirklich eher klein. Und ich muss gestehen, ich kenne das U1 aber gar nicht. Habe es daher auch nie empfohlen.Ich bin überzeugt daß […] z.B. Yamaha B3/P121/U1 nicht sichtbar hinter einem Vorhang gleich laut gespielt für die meisten Forums-Teilnehmer nicht in der richtigen Reihenfolge einzuordnen sind - kann natürlich jeder gerne bei mir testen.
Natürlich gibt es einen Markt dafür, sonst gäbe es sie ja nicht.Viele tausende Studenten ,begabte Klavierspieler und auch Anfänger sind durchaus froh einige Jahre auf einem B1 lernen zu können , da ist die Aussage Ramsch-Drahtkommode-Blut aus den Ohren... schon etwas abgehoben.
Nicht jeder kann sich für € 15.000,-- aufwärts ein Klavier kaufen.
Deine Ausführungen dazu sind interessant. Ich weiß es nicht genau. Warum sind bei teureren Klavieren die Klänge dann reiner? Die Obertöne sind doch da genauso da.Was bezeichnest Du als „rein“?
An Möbeln haben wir keinen Schimmel. Bin derzeit nicht zuhause aber habe gerade mal nachgesehen: 68% derzeit in dem Raum.@Lukas: der für mich einzige Grund, der jetzt gegen ein akustisches Instrument spricht, ist die Feuchtigkeitsproblematik bei Euch, aber auch nur dann, wenn ihr dauerhaft über 70% Luftfeuchte habt. Solange das nicht gegeben ist und du kein Schimmelbefall außer an der Decke an anderen Holzmöbeln gast, sollte es ggf. doch gehen.
Oder drücke alle Tasten eines Akkordes langsam, ohne das die Hämmer die Saiten treffen, halte sie gedrückt und schlage dann den Grundton an. Bei einem akustischen Klavier werden die nicht abgedämpften Saiten durch die (Oberton-) Frequenzen in Schwingung versetzt, was man sehr gut hören kann. Beim Digitalpiano: naja…Tritt mal bei einem akustischen Klavier aufs Pedal und klatsche. Mach dasselbe bei einem Stromklavier.Das, was hier passiert, kann man elektronisch "abbilden", aber es bleibt ein müder Versuch.
Ich konnte mich auch nicht mehr gedulden. Aber in meinem Fall wusste ich genau, was ich wollte.Ich wünsche euch ein gesegnetes neues Jahr 2025!
Ich bin gespannt, ob das ein Jahr wird, indem ich mir ein neues Klavier - digital oder akustisch - kaufen werde. Nachdem ganzen mit der Thematik beschäftigen fällt es mir schwer, überhaupt noch etwas zu warten.