
Hans Borjes
Clavio-Förderer
- Dabei seit
- 18. Mai 2008
- Beiträge
- 459
- Reaktionen
- 0
Ein ehemaliger Musiker hat mir geraten, mein mechanisches Metronom so aufzustellen, daß ich das Pendel nicht sehen kann. Das ist natürlich unpraktisch, weil ich es dann nicht so gut anhalten und verstellen kann.
Da ich auch noch ein elektronisches Metronom vom gleichen Hersteller habe, wechsel ich im Moment häufig zwischen beiden. Jedes vermittelt ein total anderes Zeitgefühl. Beim Pedel kann man sozusagen mitschunkeln (dazu müßte man es aber auf halbe Geschwindigkeit einstellen, oder?), beim Quarzmetronom wirkt es so, als ob jemand mit einem Taktstock auf den Tisch klopft. Das elektronische Metronom wirkt impulsiv, weil zwischen den Pulsen Ruhe ist, das mechanische macht irgendwie die ganze Zeit über Krach durch sein Laufgeräusch. Und diese Piepsdinger mag ich überhaupt nicht.
Was bringt denn für Euch den besseren Lerneffekt, Metronom sehen oder hören?
Da ich auch noch ein elektronisches Metronom vom gleichen Hersteller habe, wechsel ich im Moment häufig zwischen beiden. Jedes vermittelt ein total anderes Zeitgefühl. Beim Pedel kann man sozusagen mitschunkeln (dazu müßte man es aber auf halbe Geschwindigkeit einstellen, oder?), beim Quarzmetronom wirkt es so, als ob jemand mit einem Taktstock auf den Tisch klopft. Das elektronische Metronom wirkt impulsiv, weil zwischen den Pulsen Ruhe ist, das mechanische macht irgendwie die ganze Zeit über Krach durch sein Laufgeräusch. Und diese Piepsdinger mag ich überhaupt nicht.
Was bringt denn für Euch den besseren Lerneffekt, Metronom sehen oder hören?