Klavierzubehör

  • Ersteller des Themas Silvvia Borin
  • Erstellungsdatum

Früher hat man die Klaviatur offen gelassen, um das Elfenbein zu bleichen, wenn ich das richtig verstanden habe. Welche Gründe sprechen heute dafür/dagegen? Wenn es um Staub geht, müsste man eigentlich das gesamte Klavier abdecken, aber wohin hinterher mit dem abgenommenen Tuch?
 
Früher hat man die Klaviatur offen gelassen, um das Elfenbein zu bleichen, wenn ich das richtig verstanden habe. Welche Gründe sprechen heute dafür/dagegen? Wenn es um Staub geht, müsste man eigentlich das gesamte Klavier abdecken, aber wohin hinterher mit dem abgenommenen Tuch?

ich werde die KLaviatur schliessen, damit meine Kinder nicht einfach so im vorbeigehen mit ihren dreckigen Fingern darauf rumklimpern ;) Also letztens hab ich rosa Abdrücke auf meinem Digi gehabt, die waren nicht abwaschbar. Aber zum Glück sind sie mit der Zeit wieder von allein verschwunden...
 
ich werde die KLaviatur schliessen, damit meine Kinder nicht einfach so im vorbeigehen mit ihren dreckigen Fingern darauf rumklimpern ;) Also letztens hab ich rosa Abdrücke auf meinem Digi gehabt, die waren nicht abwaschbar. Aber zum Glück sind sie mit der Zeit wieder von allein verschwunden...
Das sind einleuchtende Argumente. Da bräuchte man fast noch einen Schlüssel.
 
Früher hat man die Klaviatur offen gelassen, um das Elfenbein zu bleichen, wenn ich das richtig verstanden habe. Welche Gründe sprechen heute dafür/dagegen?


Ein guter Freund hat gestern sein Klavier auseinandergebaut und gereinigt. Er hat den Tastendeckel immet offen und zeigte mir, nachdem er auch die Tasten herausgenommen hatte, wie wenig Fusseln und Dreck sich dort seit 3 Jahren befanden, er reinigt komplett immer so alle 2-3 Jahre.

Wenn die Tasten offen liegen, hat man doch gleich Lust zum jederzeitigen Spielen, und es sieht schöner aus.

Meist sind Klaviere doch dunkel und dieser weiße Streifen, eigentlich ja Zebrastreifen, gibt das gewisse Etwas.
Schick!
 
Wenn man dann mit dem Staubsauger ran geht, sollte man sehr vorsichtig sein, daß keine Filzscheiben mit angesaugt werden.
wenn man einen frischen Beutel nimmt oder beutellosen Staubsauger, kann man alles wieder aus dem Sauger herausfischen.

In obigem Fall wurde gestern ein AEG Ultrasilencer auf niedrigster Sufe gefahren, da blieben alle Scheibchen auf ihrem Platz, obwohl er und ich noch zur Sicherheit gehalten haben, es war aber im Grunde auch ohne kein Problem.
 
Wenn ich mich ans Klavier setze öffne ich die Tastenklappe, abends schließe ich sie wieder.

Früher hat man die Klaviatur offen gelassen, um das Elfenbein zu bleichen, wenn ich das richtig verstanden habe.

Würde mein Bechstein so stehen, dass die Tasten gebleicht werden könnten, dann ließe ich die Tastenklappe nur geöffnet, wenn ich spiele. Denn gebleichter Elfenbein gefällt mir nicht bei einem so alten Instrument.

Die kleinen Deckel sind immer offen, der große am Bechstein ist immer aufgestellt.

Licht bekomme ich von Lampen, die über den Klavierbänken befestigt sind. Die Noten von Stücken, mit denen ich mich gerade beschäftige, liegen entweder neben dem Notenpult oder auf diesem. Notenhefte, die ich selten benötige, liegen in einem kleinen Regal, häufiger im Gebrauch befindliche stelle ich auf einen Notenständer.
 

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