Hiob
Gesperrt
- Dabei seit
- 5. Dez. 2007
- Beiträge
- 254
- Reaktionen
- 4
Klaviere sind teuer, Flügel auch.
Nur teuer ist relativ. Wenn ich ein Brot kaufe dass 300 Euro kostet
ist das teuer, wenn ich einen Porsche kaufe der 10.000 Euro kostet ist
das billig.
Aber sind die Preise bei Marken wie Steinway & Sons oder Bösendorfer
gerechtfertigt oder bezahlt man einfach nur den Namen mit.
Oder sind SteinwaySons einfach in der Fertig so extrem hochwertiger,
dass der Preis im Verhältnis zu anderen Marken gerecht ist.
Mich würde auch interessieren, wie hoch wohl der wirkliche Materialwert
und die Herstellungskosten sind und wie hoch wohl der Gewinn ist.
Ist es wohl so, dass bspw. SteinwaySons einen Flügel für 3000 Euro
herstellt (Material, Produktion und Stimmung) und dann für 30.000 Euro
verkauft oder sind die Herstellungs- und Stimmkosten wesentlich höher.
Kurzum: Wird mit Klavieren (egal welche Marke) dicker Reibach gemacht
oder sind die Preise schon nachvollziehbar und gerechtfertigt?
Man darf natürlich auch das Personal und die Entwicklungskosten nicht
vergessen.
Und (wenn man es denn überhaupt sagen kann) ... welches Klavier, bzw.
welcher Hersteller bietet Eurer Meinung nach das Beste Preis/Leistungsverhältnis.
Hierzu auch eine kleine Umfrage (natürlich gibt es noch zig weitere Hersteller,
diese Hersteller oben fielen mir aber gerade ein und sind wohl am weitesten
verbreitet).
Nur teuer ist relativ. Wenn ich ein Brot kaufe dass 300 Euro kostet
ist das teuer, wenn ich einen Porsche kaufe der 10.000 Euro kostet ist
das billig.
Aber sind die Preise bei Marken wie Steinway & Sons oder Bösendorfer
gerechtfertigt oder bezahlt man einfach nur den Namen mit.
Oder sind SteinwaySons einfach in der Fertig so extrem hochwertiger,
dass der Preis im Verhältnis zu anderen Marken gerecht ist.
Mich würde auch interessieren, wie hoch wohl der wirkliche Materialwert
und die Herstellungskosten sind und wie hoch wohl der Gewinn ist.
Ist es wohl so, dass bspw. SteinwaySons einen Flügel für 3000 Euro
herstellt (Material, Produktion und Stimmung) und dann für 30.000 Euro
verkauft oder sind die Herstellungs- und Stimmkosten wesentlich höher.
Kurzum: Wird mit Klavieren (egal welche Marke) dicker Reibach gemacht
oder sind die Preise schon nachvollziehbar und gerechtfertigt?
Man darf natürlich auch das Personal und die Entwicklungskosten nicht
vergessen.
Und (wenn man es denn überhaupt sagen kann) ... welches Klavier, bzw.
welcher Hersteller bietet Eurer Meinung nach das Beste Preis/Leistungsverhältnis.
Hierzu auch eine kleine Umfrage (natürlich gibt es noch zig weitere Hersteller,
diese Hersteller oben fielen mir aber gerade ein und sind wohl am weitesten
verbreitet).
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
