Klavier/Keyboard erlernen - Ganz alleine!

Genau das ist der Punkt, denn Du bist ungefähr der 500ste, der hier einen solchen Faden erstellt hat.

google:
site:clavio.de ohne lehrer
2720 Treffer
:-)

Weiterhin:
Die perfekte Klavierschule gibt es nicht. Da gibt's keine "one size fits all". Was für den einen passt, muss noch lange nicht für den anderen passen. Ist leider so. Oder zum Glück. Wer weiß!?

Grüße
Häretiker
 
Ich habe mich durch die Einführung nicht angesprochen gefühlt. Wer sich einen Schuh anzieht, sollte sich nicht beschweren wenn der Schuh passt.
mein Kommentar war ja auch nicht wertend gemeint. Wollte nur aufzeigen, dass man mit manchen Formulierungen allzu schnell gewisse Reaktionen und Refelxe triggert. Vor allem, wenn sich das ganze in einem anonymen Forum abspielt, wo sich die Diskutanten natürlich nicht persönlich gegenüberstehen.

Des TEs Anliegen, sich mit Ratschlägen bezüglich der Sinnhaftig- und Notwendigkeit von KLs zurückzuhalten, kann ich insofern nachvollziehen, weil er seine Gründe, warum Unterricht nicht in Frage, zuvor kommuniziert hat. Dies sollte man respektieren.
Nur: die Formulierung hätte vielleicht etwas glücklicher ausfallen können. ;-)

So, und abschließend möchte ich, meine Empfehlung um Respektierung des TEs Wunsches selber mißachtend :-D, nur noch dieses sagen:
Klavier spielen ist ja nun weit mehr, als Tasten nach Noten zu drücken.
Weiter oben wurde ja schon die Wichtigkeit des Gehörs hervorgehoben. Wie ich am eigenen Leib spüre, ist die Entwicklung eines musikalischen Gehörs unabdingbar, um weitere Musikalität zu erlangen.
Doch gerade da scheint mir die Autodidaktik nochmal so schwer zu sein, wie dr technische Aspekt des Klavierspiels.
Vielleicht könntest Du dich dazu überwinden, wenn es schon kein Klavierunterricht sein soll, zumindest für den Anfang ein paar Gesangsstunden zu nehmen, um wenigstens im Bereich Gehörbildung nicht völlig planlos herumzudilettieren?
Ich merke es ja an mir selber.
Gerade was die Gehörbildung anbelangt bekommt man immer wieder das eine zu hören und lesen: nämlich wie wichtig Singen dafür ist.
Man muss ja nicht gleich Pavarotti als Ziel haben, es geht darum, durch das Singen eine innere Klangvorstellung zu entwickeln, so dass man im Idealfall durch das Betrachten der Noten innerlich hört, wie das Stück zu klingen hat, bzw. wenn man ein Stück hört, dieses nach Gehör nachspielen kann. Stichwort "Solmisation"
Dies autodidaktisch ohne das Feedback eines Lehrers zu erlernen, escheint mir persönlich sehr schwer.
Deshalb habe ich mir auch vorgenommen, zunmindest ein paar Gesangsstunden zu nehmen, und sei es ztur Not erst mal "nur" ein Kurs an der Volkshochschule.
Du bist Student. Gibt es das an Deiner Uni keine diesbezüglichen Kurse?
Villeicht wäre dies ja auch eine Anregung für Dich?
 
Wenn Du dich aber wirklich selbst durchwurschteln möchtest, dann wähle eine anderes Instrument aber nicht ausgerechnet das Klavier.

Ich möchte aber Klavier spielen. Und nu? Ich denke jedes Instrument hat seine Facetten und ich würde auch behaupten, dass jedes Instrument seine Schwierigkeiten beim Erlernen hat. Also verstehe ich deine Aussage nicht das Klavier zu wählen nur sehr bedingt. Kann vielleicht daran liegen, dass ich mit meiner Einstellung nicht in das Bild des "typischen Pianisten" passe und hier deshalb nicht gut aufgehoben bin.

@hasenbein Es ist erstaunlich wie wenig Inhalt du in deine feindseligen Beiträge packen kannst. Wenn du nichts zu meiner Bitte beizutragen hast, dann beschäftige dich anderweitig. Du könntest zum Beispiel Klavier spielen oder so.
 
bzw. wenn man ein Stück hört, dieses nach Gehör nachspielen kann. Stichwort "Solmisation"
Dies autodidaktisch ohne das Feedback eines Lehrers zu erlernen, escheint mir persönlich sehr schwer.

Und genau das habe ich immer schon gemacht neben dem notenzentrierten Unterricht: nach Gehör gespielt. Experimentiert. Wollte wissen, wie Musik 'funktioniert'. Töcherchen über mir hatte ein halbes jahr Vorsrpung. Als sie mit KV331 anfing, konnte ich das nach Gehör schnell besser spielen als sie nach Noten ... sie fand das allerdings gar nicht lustig und hat mir einen Schmähbrief geschrieben.

Die nächste Stufe wäre dann: wenn man nach Gehör kann und weiß, wie es funktioniert => transponieren. Die musikalischen Realtionen sind - bis auf Voicings in extremen Teifen - ja weitesgehend translationsinvariant ... äh, transpostionsirrelevant.

Und damit meine ich: selbst transponieren, nicht die "Transpose"-Taste auf dem Keyboard drücken, die gildet nich.

Grüße
Häretiker
 
Wenn Du dich aber wirklich selbst durchwurschteln möchtest, dann wähle eine anderes Instrument aber nicht ausgerechnet das Klavier.

Beim Saxophon kann man autodidaktisch auch sehr, sehr viel falsch machen. Atmung, Rachen, Zungenstellung, Vokaltrakt, Lippenspannung, Körperhaltung, Stütze ... die Griffe sind das geringste Problem.

Grüße
Häretiker
 
Letzten Winter hat es mich in den Fingern gejuckt und voller Vorfreude habe ich mir ein Keyboard bestellt. Ein wirklich "ranziges" Teil. Yamaha EZ-220.
Klavier üben auf einem Instrument der Gattung "elektronische Orgel" geht nicht. Du hast für dein Vorhaben das falsche Instrument gekauft.

Das Klavierstück "Für Elise" kann man mit 61 Tasten nicht spielen. Verstehe gar nicht, was das soll, auf Keyboards arrangiert und begleitet man doch moderne Unterhaltungsmusik.

"Klavier spielen - mein schönstes Hobby" von Hans-Günter Heumann
"The Legend of Zelda (Easy Piano)" von Koji Kondo
Diese Bücher setzen allerdings voraus, daß du über ein Klavier verfügst. Eines mit (analogem) Pedal.

Habe das Gefühl, dass ich nicht mehr so "lose in der Luft hänge", sondern Fortschritte mache - auch wenn sie mal länger auf sich warten lassen.
Du hast noch immer keine Sekunde Klavier gespielt. Glaub mir, ich hab zwei Jahrzehnte lang auf MIDI-Keyboards geklimpert. :-D

Allerdings glaube ich nicht, dass ich mit einem einzigen Lehrbuch auf lange Sicht Erfolge erzielen werde. Deshalb würde ich mich über weitere Literaturvorschläge freuen.
Erstmal solltest du dir darüber klar werden, was du überhaupt erlernen willst und dann das dazu passende Instrument besorgen. Du wirkst wie jemand, der eine Ukulele geschenkt bekommen hat und sich daraufhin mit Büchern zur E-Gitarre eingedeckt hat, um die coolen Rocksongs zu schrammeln. Wenn du dann beim Kapitel mit den Amp-Einstellungen angekommen bist, wirst du merken, daß da was nicht stimmt. :lol:
 
@FünfTon Du hast mich wohl absolut nicht verstanden. Bzw. hast du nur das gelesen, was du lesen willst, um mir hinterher zu zeigen, dass ich eigentlich alles falsch mache. Lies nochmal meinen ursprünglichen Post und dann merkst du, dass dein gesamter Beitrag überflüssig ist.
 
Ich möchte aber Klavier spielen. Und nu?
Erstmal ein Instrument beschaffen.

hast du nur das gelesen, was du lesen willst, um mir hinterher zu zeigen, dass ich eigentlich alles falsch mache.
Ich habe deinen Text komplett gelesen, auch wenn ich nur bestimmte Ausschnitte zitiert habe.

Es gibt halt gewisse Voraussetzungen, um Klavier zu spielen und die grundlegendste davon ist Zugang zu einem Instrument (der Gattung Klavier).

Kann vielleicht daran liegen, dass ich mit meiner Einstellung nicht in das Bild des "typischen Pianisten" passe
Das liegt daran, daß niemand einen "Pianisten" ohne Pianoforte sonderlich ernstnehmen kann.

Deine Unkenntnis ist auch nicht Schlimmes, das sind alles Dinge, die man nicht weiß, wenn man einsteigt, deswegen teilt man sie dir ja mit. Du hast zum Beispiel dein Keyboard als "ranzig" bezeichnet, dabei stellt Yamaha an sich gute Instrumente her, dein Arranger ist nur für einen völlig anderen Zweck gedacht (und nicht deswegen ein Klavier ist, weil es schwarze und weiße Tasten hat, alles mögliche hat solche Tasten die inklusive Orgeln und Akkordeons).

Die meisten jüngeren Spätstarter haben doch genauso angefangen und dann letztlich zum Klavier gefunden.

Auch wenn Herr Heumann dir etwas anderes erzählt, aber solo Klavier spielen ist ziemlich schwer. Davon merkst du gerade nichts, weil du kein Klavier hast. Aber aus der Anfängerperspektive sieht alles einfach aus. Nur was dir erst nach einem Jahr täglichen Übens (1-2 h) klar wird: Der Arbeitsaufwand für selbst die einfachsten Arrangements (inkl. Videospielmusik) ist immens. Du wirst dich mit Lehrkraft mindestens drei Jahre täglich reinknien müssen, bis "The Legend of Zelda (Easy Piano)" läuft, denn wenn das:

e8449L.jpg


deine Noten sind, dann ist daran nichts rein gar nichts "easy". Aber das kannst du auch noch nicht einschätzen, was aber normal für einen Anfänger ist.
 
Lies nochmal meinen ursprünglichen Post und dann merkst du, dass dein gesamter Beitrag überflüssig ist.
Hilf mir auf die Sprünge. Ich kann auch nicht erkennen, warum @FünfTon's gesamter Beitrag überflüssig wäre. Und ich habe Deinen ursprünglichen Post gerade extra noch mal gelesen.

Was möchtest Du lernen: Klavier oder Keyboard? Beides sind unterschiedliche Instrumente. Und wenn Du Klavier spielen lernen möchtest, dann brauchst Du nun mal ein Klavier. Die Tastaturen beider Instrumente sind überhaupt nicht miteinander zu vergleichen und Klavierspielen ohne Pedal ist auch nicht das Wahre.

Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe auch mit einem Yamaha EZ 220 angefangen, weil ich keine Ahnung hatte. Das habe ich dann aber umgehend zurückgeschickt und gegen ein Yamaha PSR-E353 eingetauscht. Weitere zwei Monate später habe ich mir dann ein Digital-Piano der oberen Mittelklasse (Yamaha CLP 575) zugelegt und angefangen, Klavierunterricht zu nehmen um dann im November letzten Jahres endlich doch bei einem akustischen Klavier zu landen.
 
Töcherchen über mir hatte ein halbes jahr Vorsrpung. Als sie mit KV331 anfing, konnte ich das nach Gehör schnell besser spielen als sie nach Noten
wie lange spielst du schon Klavier? Aus deinen Ausführungen schlussfolgere ich, dass Klavierspielen nicht dein Beruf ist.
Wenn du mit KV331 die vollständige Sonate meinst, solltest Du allerdings eventuell über einen Berufswechsel nachdenken. ;-)
Alle 3 Sätze nach Gehör: das setzt nach meinem laienhaften Verständnis professionelles Niveau voraus...
Und genau das habe ich immer schon gemacht neben dem notenzentrierten Unterricht: nach Gehör gespielt. Experimentiert. Wollte wissen, wie Musik 'funktioniert'.
Was mich noch interessieren würde: warst du musikalisch vorbelastet, bevor du mit dem Klavier angefangen hast? Falls ja, in welcher Form?
Hat dich das Nachspielen nach Gehör insofern weitergebracht, dass du lediglich anhand der Noten eine innere Klangvorstellung der Stücke entwickeln kannst?
 
@FünfTon @DonMias Ich erachte es als wenig sinnvoll mir direkt ein teures Klavier zu kaufen, obwohl ich gerade erst mit dem Spielen anfange. Außerdem fehlen mir schlichtweg die Ressourcen. Also habe ich so gut wie keinen Spielraum, was die Instrumentwahl angeht. Dann nennt es von mir aus Keyboard-Spielen, denn damit muss ich mich nun mal gerade begnügen. Ich weiß, dass es enorme Unterschiede gibt, aber das ist in meinem Fall gerade völlig schnuppe. Ich muss mit dem arbeiten, was ich habe und das ist eben ein Keyboard mit weniger als 88 Tasten. Damit muss ich leben und nicht ihr, also bringt es mir auch nichts, wenn ich zu hören bekomme, dass es so ein Wahnsinnsunterschied ist. Ich kann daran gerade eh nix ändern.

Dass das Erlernen eines komplexen Instruments nicht einfach ist, ist mir auch bewusst. Habe ich ja auch schon angedeutet. Also was mir hier präsentiert wird, ist mir nicht neu. Demnach ist es sehr wohl überflüssig. Auch dass ich nicht direkt losspielen kann ist auch jedem klar.
 

wenn das Geld tatsächlich so knapp ist, hätte ich Dir, wenn Du vorher nachgefragt hättest, zu sowas geraten:
https://www.ebay.de/itm/FATAR-Studi...wNFFa-FE3&clk_rvr_id=1540136093558&rmvSB=true
gibt es zu dem Kurs immer wieder mal, dazu noch ein kostenloses Midi VST-Piano Plugin und 'nen Freeware VST-Player, PC oder Laptop hast du ja, um das Keyboard anzuschließen:
um Klavier zu spielen immer noch um Welten besser, als das, was du momentan beackerst.
Und wäre auch nicht teurer gekommen, als das EZ-220
 
Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe auch mit einem Yamaha EZ 220 angefangen, weil ich keine Ahnung hatte. Das habe ich dann aber umgehend zurückgeschickt und gegen ein Yamaha PSR-E353 eingetauscht. Weitere zwei Monate später habe ich mir dann ein Digital-Piano der oberen Mittelklasse (Yamaha CLP 575) zugelegt und angefangen, Klavierunterricht zu nehmen um dann im November letzten Jahres endlich doch bei einem akustischen Klavier zu landen.
So läuft es meistens ab, am Ende kommt noch der Flügel.:-D

Ich erachte es als wenig sinnvoll mir direkt ein teures Klavier zu kaufen, obwohl ich gerade erst mit dem Spielen anfange.
Teuer ist immer relativ. Ein Steinway Modell D kostet über 100.000 €, ein Kawai E200 unter 4 % davon. Zum Anfangen eignet sich der Konzertflügel trotzdem besser.

Aber Klaviere kann man zum Glück auch für kleines Geld mieten, das ist immer noch günstiger als der Unterricht. ;-)

Wer mit digitalen Klavieren klarkommt, für den gibt es zum halben Preis eines iPhones bereits brauchbare Instrumente. Merkwürdigerweise sieht man "arme" Studenten, welche sich ganz bitterlich über Budget-Probleme beklagen, regelmäßig mit digitalen Statussymbolen inkl. stattlichem Mobilfunkvertrag herumlaufen. Dort muß man nur ein wenig kürzen und schon ist auch ein "elitäres" Hobby wie Klavier inkl. Lehrkraft problemlos drin.
 

Meine erste Klavierstunde hatte ich 1972.
(Meine letzte 1980.)

Aus deinen Ausführungen schlussfolgere ich, dass Klavierspielen nicht dein Beruf ist.

So isses, bin Softwareentwickler.

Wenn du mit KV331 die vollständige Sonate meinst, solltest Du allerdings eventuell über einen Berufswechsel nachdenken. ;-)

Nee, nur der Anfang vom Andante. Sie hatte ja erst zwei Jahre zu dem Zeitpunkt. Wie gesagt: Der Anfang von. :-) Aber die erte Seite ist halt so trivial, das ging nach dem erstn oder zweiten Mal hören. Das dritte Mal brauchte ich für Details, aber das Grobe stimmte.

Ich habe mir früher schon mal Sachen von Platte abgehört, wenn man keine Noten dafür bekam.

Was mich noch interessieren würde: warst du musikalisch vorbelastet, bevor du mit dem Klavier angefangen hast? Falls ja, in welcher Form?

Ich müsste raten, ob erst Klavier zuhause oder Blödflocke in der Grundschule ... gefühlt war Klavier zuerst.

Hat dich das Nachspielen nach Gehör insofern weitergebracht, dass du lediglich anhand der Noten eine innere Klangvorstellung der Stücke entwickeln kannst?

Das hat defintiv geholfen. Auch beim Vom-Blatt-Singen im Chor. Aber ich kann mich an die Zeit vor dem Nach-Gehör-Spielen nicht erinnern, weil ich das irgendwie schon immer gemacht habe.

Grüße
Häretiker
 
Es ist einigermaßen schwierig, einen enthusiastischen Anfänger auf dem Instrument Hilfestellung zu geben, ohne ihn zu demotivieren, ihn zu desillusionieren und ohne ihm zu sagen, das er alles falsch macht, obwohl er aus Sicht der Profis genau das tut. Und wenn dann noch der Tonfall sowohl in der Fragestellung als auch in den Antworten entgleist, wird's haarig.

Ein Klavier ist ein komplexes Instrument, der Anspruch, auf einem artfremden Instrument - dem Keyboard - ohne Lehrer ohne Vorbildung selber Klavier zu lernen ist... bestenfalls mutig. Also gut, fang an zu spielen und zu lernen. Autodidaktisch geht eine Menge. Man kann sich selber Stücke erarbeiten, wenn man das Gehör und die Klangvorstellung mitbringt, heute ist die Möglichkeit, Stücke bei Youtube zu hören eine gute Hilfe. Noten lesen halte ich für eine Voraussetzung, das kann man bestimmt autodidaktisch lernen.

Mit etwas Glück merkst Du, dass Dich das musizieren dermaßen anfixt, dass Du schnell bereit bist, da Zeit, Mühe und später auch mal Geld zu investieren. Mit etwas Pech aber verleidet Dir Dein unkonventioneller Ansatz jeden Spass, weil es nicht so klappt, wie es sollte.

Ich finde den Ansatz entgegen aller Meinung hier nicht so verkehrt. Wenn das Geld für ein Klavier und den Lehrer nicht da ist, dann halt so. Ich hatte als Student auch kein Geld, Klavier oder Klavierstunden? Undenkbar. Ich hab jetzt mit 47 angefangen. Wenn Du Deinen Weg zur Musik so findest, dann ists doch gut.

Aber erwarte hier keinen Beifall dafür, dass Du beschließt alles anders zu machen, als man das tun sollte, wenn man es "perfekt macht".
 
@FünfTon Das klingt beinahe so, als hättest du dich noch nie mit einem Studenten unterhalten, der das Studium nicht von Mami und Papi finanziert bekommt.
Ich besitze weder ein Apfel-Phone noch einen stattlichen Mobilfunkvertrag. Ich kann nicht mal eben 100€ monatlich für Klavierstunden einsparen. Selbst wenn, besteht immer noch die Gefahr, dass die Lehrkraft nichts taugt. Wie gesagt habe ich finanziell keinen Spielraum.
Teuer ist bei meinem Budget schon alles was an der 200€ Grenze kratzt. Deshalb kommt mieten genau so wenig infrage.
Aber allgemein schön, dass du anscheinend über die Finanzen der heutigen Studenten Bescheid weißt.
 

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