Klavier Arnold Aschaffenburg aus 1909 retten

Das mit dieser komischen Besaitung habe ich ebenfalls noch nie gesehen. Aber @StegdoppelDavid hat ja selbst die alten Saiten herunter genommen, von daher hat er ja gesehen, wie es vorher war. Wird also schon richtig sein. Aber äußerst ungewöhnlich.
 
Alle Achtung, gute Arbeit. Würde ich mir (... kein "Holzwurm"...) nicht zutrauen.

... aber das nächste Mal wird dann die veritable Amateur-Kompetenz auf eine veritable Flügellänge losgelassen. Unter zwei Metern lohnt dann fast nicht...

Mit dem hier betriebenen Aufwand und der Sorgfalt könnte man mal einen Tausi auf einen ollen Flügel gescheiter Machart investieren - und dann schreinerisch etc. loslegen.

= = = =

NB OT - erinnere mich bei sowas immer des schleiflackweißen Queen-Anne-Mangeot-Steinways mit Schnitzverschnörkelungen und Goldbordüren von ca. 1870, der in Clermond-Ferrand mit ein bisschen Arbeit vergeblich in zwei drei Ebay-FR-Runden auf das Initialgebot von 1000 EUR wartete.
Die Sahne-Maschine von Henry Papa und Henry jr. nach Design von 1861, erster Serienbau eines Parlor Grand, Semikonzerter mit Bassüberkreuzung - zudem in der Luxusversion französischen Gehäusebaues aus Nancy. Mit der (subjektiv) besten New Yorker Klanganlage, die im Bereich 220cm zu haben war. Schade schadeschade, nicht zugegriffen zu haben.
 

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