gebrauchte Sauter 116 & hoffmann 117(bitte um Kaufempfehlung)

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bearhh

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26. Juni 2020
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Hallo zusammen,
erstmal danke für eure Aufmerksamkeit.

Ich suche ein gebrauchtes Klavier für mein Sohn(7). er fängt in august mit dem Klavierunterricht an.

Übersicht
  • Budget: max. 5t. (möchte gerne halten, aber es muss auch nicht sein)
  • Ziel : ein gebrauchtes Klavier in gutem Zustand.

seit Woche haben wir bei Händler verschiedene Modelle angehört. jetzt sagen die folgende 2 uns zu:
  1. Hoffmann 117, Bj. ca. 2009, NP 8000, jetzt 4500. -
  2. Sauter 116, Bj. 1997, NP9990, jetzt 5900

meine Frage ist, ob die Preise in dem Alter-Stufe in Ordnung sind.
die beide sehen gepflegt aus. gleiche Farbe. und beide wurden überholt. Den Klang vom Sauter finde ich ein bisschen besser als Hoffmann, aber es kann sein, dass ich keine Vorkenntnisse über Klavier oder Klavierspielen hatte, finde ich sehr deutliche Unterschiede zwischen die beide auch nicht. oder sind sie wegen eine Vorurteilung gegen die Marke?

ich bevorzuge Sauter, aber wegen der Preisunterschiede von 1500euro bin ich nicht sicher, ob die so viel wert ist.

Was meint Ihr? Vielen Dank und ich freue mich auf jeder Rückmeldung.
viele grüße,
Hanna
 
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Wenn der Sohnemann 7 ist und anfängt dann leih dir erst mal ein Klavier könnte billiger sein
 
Ich glaube nicht, dass die gerechtfertigt sind, denn in Tschechien gibt es eine mit Deutschland ohne weiteres vergleichbare Handwerks- und Klavierbautradition (Petrof etwa war mal genauso k.u.k Hoflieferant die Bösendorfer). Kläre bitte mal, welches Modell genau das Hoffmann ist. Die V-Serie etwa hat nur einen Resonanzboden aus Sperrholz, was neben der Marke, den Preisunterschied erklären hilft. Auch beim Gehäuse könnte es noch Unterschiede geben: das Sauter könnte (!) noch aus Tischler- bzw. Stäbchenplatte gefertigt sein, das Hoffmann ist, wie preiswerte Klaviere heute generell, aus Spanplatte. Dem Klang schadet das wohl nicht, aber es gibt ja auch so etwas wie Materialästhetik. Dass es aber nur wegen seines Herkunftsorts einen Malus verdient, ist ganz sicher nicht der Fall.
 
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Ich glaube nicht, dass die gerechtfertigt sind, denn in Tschechien gibt es eine mit Deutschland ohne weiteres vergleichbare Handwerks- und Klavierbautradition (Petrof etwa war mal genauso k.u.k Hoflieferant die Bösendorfer). Kläre bitte mal, welches Modell genau das Hoffmann ist. Die V-Serie etwa hat nur einen Resonanzboden aus Sperrholz, was neben der Marke, den Preisunterschied erklären hilft. Auch beim Gehäuse könnte es noch Unterschiede geben: das Sauter könnte (!) noch aus Tischler- bzw. Stäbchenplatte gefertigt sein, das Hoffmann ist, wie preiswerte Klaviere heute generell, aus Spanplatte. Dem Klang schadet das wohl nicht, aber es gibt ja auch so etwas wie Materialästhetik. Dass es aber nur wegen seines Herkunftsorts einen Malus verdient, ist ganz sicher nicht der Fall.
danke für die Rückmeldung. ich habe wenige Ahnung übers Klavier. Ich fragte auch den Handler, was für ein Modell es war. aber nur mit der Höhe geantwortet. Ich dachte, so wäre es bei der Modell-Nennung vom Klavier. Bei jeder Marke mit dem Listenpreis und Höhe kann man schon das Modell nachvollziehen. (oder doch nicht?)
Es war dann wahrscheinlich nicht das "gute" Modell von Hoffmann, sonst würde der Handler schon sagen. ich werde nachfragen.
 

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