Christian Zacharias Carneige Hall

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10. Dez. 2010
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Christian Zacharias,
konzertiert in der Carneige Hall, New York im Dezember 2011 . Nachdem dort dreissig Jahre kein deutscher Pianist mit einem Klavierabend konzertierte

Christian Zacharias | Biographie
Dirigent, Klavier
Christian Zacharias zählt zu den weltweit führenden Pianisten und hat sich darüber hinaus mit ähnlich herausragendem Erfolg als Dirigent etabliert. Seine internationale Karriere begann als Pianist. Zahlreiche umjubelte Rezitale, Konzerte mit den weltbesten Orchestern und Dirigenten sowie viele mit Preisen ausgezeichnete Aufnahmen bestimmten von Anfang an seinen künstlerischen Weg.

Seit September 2000 ist Christian Zacharias als Künstlerischer Leiter und Chefdirigent dem Orchestre de Chambre de Lausanne verbunden. Aus dieser Zusammenarbeit gingen bereits zahlreiche, von der internationalen Presse hoch gelobte Einspielungen hervor. Besonders bemerkenswert ist die noch andauernde Aufnahme aller Klavierkonzerte Wolfgang Amadeus Mozarts, die bereits Auszeichnungen wie den ECHO Klassik, den Diapason d’Or und den Choc du Monde de la Musique erhielt. Volume V, mit den Klavierkonzerten KV 175, 246 und 488, wurde 2010 ebenfalls mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet und Volume VII (KV 238, 415 und 451) wurde im Oktober 2011 veröffentlicht.

Die Göteburger Symphoniker haben Christian Zacharias seit der Spielzeit 2002/03 zum ständigen Gastdirigenten ernannt. Seit Beginn der Saison 2009/10 ist Christian Zacharias „Artistic Partner“ des St. Paul Chamber Orchestra. Darüber hinaus verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit mit weiteren führenden Orchestern. Mit Mozarts "La Clemenza di Tito" und Offenbachs "La Belle Hélène" stand Christian Zacharias außerdem bereits für zwei Opernproduktionen am Pult des Orchestre de Chambre de Lausanne.

Seit 1990 entstanden drei Filme mit ihm: „Domenico Scarlatti in Sevilla“, „Robert Schumann – der Dichter spricht“ (beide für INA, Paris) und „Zwischen Bühne und Künstlerzimmer“ (für WDR-arte).

Christian Zacharias' Karriere ist begleitet von zahlreichen Auszeichnungen, wie z. B. dem Midem Classical Award "Artist of the Year", der ihm 2007 in Cannes verliehen wurde. Nach einer Ehrung für seine Verdienste um die Kultur in Rumänien im Jahr 2009, hat Christian Zacharias nun jüngst vom französischen Staat die große und ehrenvolle Auszeichnung eines "Officier dans l'Ordre des Arts et des Lettres" erhalten.

Anlässlich des 60. Geburtstags von Christian Zacharias gestaltete die Alte Oper Frankfurt ein "Interpretenportrait", das ihn mit fünf Konzerten und drei Filmen als Pianist, Dirigent, Kammermusiker und Liedbegleiter präsentierte. Namhafte Ensembles und Künstlerkollegen waren dabei an seiner Seite. So dirigierte er die Göteburger Symphoniker und das Frankfurter Opern- und Museumsorchester. Im Herbst 2011 leitete er eine neue Produktion der Oper „Die Hochzeit des Figaro“ an der Royal Opéra de Wallonie in Liège. Weitere Engagements in Doppelfunktion als Solist und Dirigent führen Christian Zacharias zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, The Hague Philharmonic, zum Barcelona Symphony Orchestra und Gürzenich Orchester Köln sowie zum Konzerthausorchester Berlin. Im Mai 2012 wird er mit den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 und Brahms´ Klavierkonzert Nr. 2 in der New Yorker Avery Fisher Hall zur Aufführung bringen.

Besonders erwähnenswert ist sein Rezital in der Carneige Hall, New York im Dezember 2011. Nachdem dort dreißig Jahre kein deutscher Pianist mit einem Klavierabend konzertierte, hat Christian Zacharias nun die Ehre. Weitere Rezitale spielt er in der Saison 2011/12 in bedeutenden Konzertsälen, u.a. in London, Madrid, Philadelphia und San Francisco.

Darüber hinaus ist Christian Zacharias erneut eingeladen, das Orchestre National de Lyon zu dirigieren und wird seine enge künstlerische Zusammenarbeit mit den Göteburger Symphonikern, dem Orchestre de Chambre de Lausanne und dem St. Paul Chamber Orchestra fortsetzen.

Seit 2011 hat Christian Zacharias an der Hochschule für Musik und Theater Göteborg eine Professur für Orchesterspiel

Schubert-Pianio Sonata Nr. 21 D 960 Zacharias Christian Zacharias | Biographie
Dirigent, Klavier
Christian Zacharias zählt zu den weltweit führenden Pianisten und hat sich darüber hinaus mit ähnlich herausragendem Erfolg als Dirigent etabliert. Seine internationale Karriere begann als Pianist. Zahlreiche umjubelte Rezitale, Konzerte mit den weltbesten Orchestern und Dirigenten sowie viele mit Preisen ausgezeichnete Aufnahmen bestimmten von Anfang an seinen künstlerischen Weg.

Seit September 2000 ist Christian Zacharias als Künstlerischer Leiter und Chefdirigent dem Orchestre de Chambre de Lausanne verbunden. Aus dieser Zusammenarbeit gingen bereits zahlreiche, von der internationalen Presse hoch gelobte Einspielungen hervor. Besonders bemerkenswert ist die noch andauernde Aufnahme aller Klavierkonzerte Wolfgang Amadeus Mozarts, die bereits Auszeichnungen wie den ECHO Klassik, den Diapason d’Or und den Choc du Monde de la Musique erhielt. Volume V, mit den Klavierkonzerten KV 175, 246 und 488, wurde 2010 ebenfalls mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet und Volume VII (KV 238, 415 und 451) wurde im Oktober 2011 veröffentlicht.

Die Göteburger Symphoniker haben Christian Zacharias seit der Spielzeit 2002/03 zum ständigen Gastdirigenten ernannt. Seit Beginn der Saison 2009/10 ist Christian Zacharias „Artistic Partner“ des St. Paul Chamber Orchestra. Darüber hinaus verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit mit weiteren führenden Orchestern. Mit Mozarts "La Clemenza di Tito" und Offenbachs "La Belle Hélène" stand Christian Zacharias außerdem bereits für zwei Opernproduktionen am Pult des Orchestre de Chambre de Lausanne.

Seit 1990 entstanden drei Filme mit ihm: „Domenico Scarlatti in Sevilla“, „Robert Schumann – der Dichter spricht“ (beide für INA, Paris) und „Zwischen Bühne und Künstlerzimmer“ (für WDR-arte).

Christian Zacharias' Karriere ist begleitet von zahlreichen Auszeichnungen, wie z. B. dem Midem Classical Award "Artist of the Year", der ihm 2007 in Cannes verliehen wurde. Nach einer Ehrung für seine Verdienste um die Kultur in Rumänien im Jahr 2009, hat Christian Zacharias nun jüngst vom französischen Staat die große und ehrenvolle Auszeichnung eines "Officier dans l'Ordre des Arts et des Lettres" erhalten.

Anlässlich des 60. Geburtstags von Christian Zacharias gestaltete die Alte Oper Frankfurt ein "Interpretenportrait", das ihn mit fünf Konzerten und drei Filmen als Pianist, Dirigent, Kammermusiker und Liedbegleiter präsentierte. Namhafte Ensembles und Künstlerkollegen waren dabei an seiner Seite. So dirigierte er die Göteburger Symphoniker und das Frankfurter Opern- und Museumsorchester. Im Herbst 2011 leitete er eine neue Produktion der Oper „Die Hochzeit des Figaro“ an der Royal Opéra de Wallonie in Liège. Weitere Engagements in Doppelfunktion als Solist und Dirigent führen Christian Zacharias zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, The Hague Philharmonic, zum Barcelona Symphony Orchestra und Gürzenich Orchester Köln sowie zum Konzerthausorchester Berlin. Im Mai 2012 wird er mit den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 und Brahms´ Klavierkonzert Nr. 2 in der New Yorker Avery Fisher Hall zur Aufführung bringen.

Besonders erwähnenswert ist sein Rezital in der Carneige Hall, New York im Dezember 2011. Nachdem dort dreißig Jahre kein deutscher Pianist mit einem Klavierabend konzertierte, hat Christian Zacharias nun die Ehre. Weitere Rezitale spielt er in der Saison 2011/12 in bedeutenden Konzertsälen, u.a. in London, Madrid, Philadelphia und San Francisco.

Darüber hinaus ist Christian Zacharias erneut eingeladen, das Orchestre National de Lyon zu dirigieren und wird seine enge künstlerische Zusammenarbeit mit den Göteburger Symphonikern, dem Orchestre de Chambre de Lausanne und dem St. Paul Chamber Orchestra fortsetzen.

Seit 2011 hat Christian Zacharias an der Hochschule für Musik und Theater Göteborg eine Professur für Orchesterspiel



Schubert - Sonata Nr. 21 D 960 Zacharias

http://www.youtube.com/watch?v=Mcvt1gFgoG0
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Lieber Destenay,

danke für die Info! Übrigens heißt der Konzertsaal "Carnegie Hall"
 
auf seiner HP heißt es: Carnegie Hall, New York

Habe ich es mir doch gedacht, dass da nach deutscher Gruendlichkeit noch was kommen wird. Gugus!!!!! schaue hier mal rein Christian Zacharias | BiographieDirigent, Klavier | KS-Schoerke. Ich werde morgen mit Astrid boese schimpfen, dies geht wahrhaftig nicht! Astrid was hast Du bloss abgeschrieben ? Deutschland ist in Aufruhr ! Vielleicht muessen wir nochmals 30 Jahre warte bis ein deutscher Pianist in der Carnegi Hall spielt, ja nicht wieder in der Carneige Hall, dies waehre schade !
 
Das hat mit "deutscher Gründlichkeit" nichts zu tun. Wenn in einem PR-Text einer der wichtigsten Konzertsäle der Welt andauernd falsch geschrieben wird, dann ist das schon sehr .... sagen wir mal "sonderbar".
 
Das hat mit "deutscher Gründlichkeit" nichts zu tun. Wenn in einem PR-Text einer der wichtigsten Konzertsäle der Welt andauernd falsch geschrieben wird, dann ist das schon sehr .... sagen wir mal "sonderbar".

und dies von einer der besten Agentinen der Welt. Waehre doch moeglich, dass die Amerikaner dies falsch geschrieben haben ! ich bin mir da fast sicher, allso hat Astrid recht, es lebe die deutsche Gruendlichkeit :confused:
 
Habe ich es mir doch gedacht, dass da nach deutscher Gruendlichkeit noch was kommen wird. Gugus!!!!! schaue hier mal rein Christian Zacharias | BiographieDirigent, Klavier | KS-Schoerke. Ich werde morgen mit Astrid boese schimpfen, dies geht wahrhaftig nicht! Astrid was hast Du bloss abgeschrieben ? Deutschland ist in Aufruhr ! Vielleicht muessen wir nochmals 30 Jahre warte bis ein deutscher Pianist in der Carnegi Hall spielt, ja nicht wieder in der Carneige Hall, dies waehre schade !

Also ich habe meine Informationen hierher: ...: Christian Zacharias - Pianist and Conductor :.. . Und da steht es richtig. Das hat nichts mit deutscher Gründlichkeit zu tun. Sowas kann vorkommen und ist von uns doch nur nett gemeint, wenn wir darauf freundlich hinweisen.

Was spricht eigentlich gegen "Gründlichkeit" (ob es überhaupt eine "deutsche Gründlichkeit" gibt, sei mal dahingestellt. Ich persönlich bezweifel es sehr). Ich kann es sogar nur befürworten, wenn jemand seine Arbeit gründlich erledigt.

Gruß
pp
 

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