F
Fred
Guest
Russell Ferrante, (Youtube, Youtube)
schrieb in einer amerikanischen Fachzeitschrift eine kleine figurierte Sequenz über eine diatonische Quintfortschreitung, die ich, da sehr einfach und effektiv, auf jeden Fall für den Jazzanfänger zum Studium empfehle.
Wichtig sind zunächst die Stimmführungen der Dreiklänge, dargestellt im Vier-stimmigen-Satz mit Verdopplung und Umkehrung.
Verdoppelt wird stets der Grundton. Einer der beiden Grundtöne führt nun zur Terz des nächsten Akkordes, wobei der andere zur Quinte des nächsten Akkordes umgedeutet wird.
Die Quintkette fängt auf der IV Stufe an und arbeitet sich von dort bis zur I Stufe vor.
Wer fit ist kann dann, an diesem Punkt einmal angelangt, gleich zur nächsten Tonart fortschreiten. Ich würde dabei die eine Quinte tiefer gelegene Tonart vorschlagen. Wir schreiten also gegen den Uhrzeigersinn im Quintenzirkel fort.
Hier die Noten
Audio
schrieb in einer amerikanischen Fachzeitschrift eine kleine figurierte Sequenz über eine diatonische Quintfortschreitung, die ich, da sehr einfach und effektiv, auf jeden Fall für den Jazzanfänger zum Studium empfehle.
Wichtig sind zunächst die Stimmführungen der Dreiklänge, dargestellt im Vier-stimmigen-Satz mit Verdopplung und Umkehrung.
Verdoppelt wird stets der Grundton. Einer der beiden Grundtöne führt nun zur Terz des nächsten Akkordes, wobei der andere zur Quinte des nächsten Akkordes umgedeutet wird.
Die Quintkette fängt auf der IV Stufe an und arbeitet sich von dort bis zur I Stufe vor.
Wer fit ist kann dann, an diesem Punkt einmal angelangt, gleich zur nächsten Tonart fortschreiten. Ich würde dabei die eine Quinte tiefer gelegene Tonart vorschlagen. Wir schreiten also gegen den Uhrzeigersinn im Quintenzirkel fort.
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