Suchergebnisse

  1. A

    C.T. Bechstein Mod C von 1879

    Dann kann man ja immer noch nach Köln ziehen....
  2. A

    Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

    Gab es nicht einen sehr berühmten Pianisten mit gleichem Nachnamen? (Von ihm und seinem Bruder mal abgesehen...)
  3. A

    Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

    Man kann ja immer noch was nachschieben. Und wenn man die Ratenden mit unvollständigen Informationen aufs Glatteis geführt hat, lernt man vielleicht selbst noch was neues kennen....
  4. A

    Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

    Also ich warte erstmal ab, ob das Rätsel so genehmigt wird. Allerdings glaube ich, daß der gesuchte Schüler zu mehr als einem Film über die betreffende Epoche die Musik beigesteuert hat...
  5. A

    Linke Hand und rechte Hand

    Probier das vielleicht mal umgekehrt: Fang mit der linken Hand an und nimm dann die rechte dazu. Eventuell kann es da sinnvoll sein, rechts horizontal (Stimmverlauf) oder vertikal (Akkorde) auszudünnen. Die ersten Bände des von PianoPuppy schon empfohlenen Mikrokosmos sind auch wunderbar...
  6. A

    Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

    Ganz genau so ist es. In der Druckfassung tragen sie den Titel "Prélude en forme de....", was sich nicht auf das Autograph zurückführen läßt. Zudem geraten so die Titel teilweise in Widerspruch mit den – authentischen – Tempoangaben. Hier nochmal alle zum anhören: Bohuslav Martinů, Eight...
  7. A

    Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

    So heißt er leider nicht; Liszt war auch schon einige Jahre vor dessen Geburt gestorben.
  8. A

    Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

    Prokofiev hat die gesuchten Stücke auch nicht geschrieben, tut mir leid.
  9. A

    Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

    Nein. Es [das Konzert] ist für einen anderen Pianisten geschrieben, der aber das gleiche Schicksal wie Wittgenstein erlitten hatte (noch zusätzlich erschwert, daß er unter diesen Bedingungen sein Studium erst noch beenden mußte).
  10. A

    Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

    Der ist aber trotzdem nicht gemeint. Er befand sich aber zur Zeit der Entstehung des gesuchten Werkes im selben Land (möglicherweise sogar derselben Stadt) wie der Komponist. Die Lebensdaten beider sind aber auch sehr nah beieinander. (Außerdem: Steckt Friedrich denn gerade in Südamerika?:D:D)
  11. A

    Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

    Es sind sogar noch weniger. Rein geographisch bist Du aber der Heimat des Komponisten recht nahe.... (Von den Lebensdaten steckt er auch ziemlich genau zwischen den beiden genannten Russen.) Jedes der Präludien ist übrigens jener Frau gewidmet, die der Komponist zwei Jahre nach entstehen des...
  12. A

    Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

    In der gesuchten Sammlung sind weniger Stücke enthalten. Auch war der gesuchte Komponist im Gegensatz zu Schostakowitsch kein Pianist, hat aber auch einige Klavierkonzerte geschrieben (darunter eines für zwei und eins für halbes...). Rund die Hälfte seines Lebens verbrachte er übrigens außerhalb...
  13. A

    Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

    Der Verweis auf die Dreyfusaffäre und die Relation der Bekanntheit von Komponist und Librettist (sonst ja eher umgekehrt) haben die Möglichkeiten ja schon ziemlich reduziert. Aber auf jeden Fall ein schönes Rätsel. Ich hoffe das trifft auf meines auch zu: Dafür wende ich mich wieder den...
  14. A

    Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

    Handelt es sich bei dem Komponisten um Alfred Bruneau, sollte der Librettist Émile Zola gewesen sein (der sich aber in die Dreyfus-Affäre handfest selbst eingemischt hatte – so indirekt war das also nicht) und bei der Oper könnte es sich um Le Rêve handeln....
  15. A

    "Missing Link" zwischen Klassik und Jazz...? ;)

    Psst! Ich verrat' Dir ein Geheimnis: Die Musik schert sich kein bißchen um meine oder Deine Vorstellung. Aber nicht weitersagen!:D:D
  16. A

    "Missing Link" zwischen Klassik und Jazz...? ;)

    Ach weißt Du, das haben manche auch schon vor mehr als hundert Jahren behauptet.
  17. A

    Mögt ihr Oper?

    Ich laß es etwas bescheidener angehen und mühe mich, den Neinsager der Staatsoper unter den Linden nicht zu verpassen.
  18. A

    Notenals welche Hand

    Doch schon. Bloß halt nur dann, wenn es nicht schon durch die Aufteilung auf die Notensysteme geschehen ist. (Das mag, wie Rolf anmerkte, inkonsequent sein, ich finde es trotzdem hinreichend eindeutig.)
  19. A

    Notenals welche Hand

    In dem Beispiel sind die Ober- und Unterstimmen zweckmäßig auf die rechte bzw. linke Hand aufgeteilt. Das ist in anderen Stücken aber nicht immer so übersichtlich, weshalb ich es zweckmäßiger (und musikalischer) finde, dem Stimmverlauf gemäß zu denken anstatt zu sehr auf die Hände fixiert zu sein.
  20. A

    Notenals welche Hand

    Also in dem Beispiel ist es eigentlich recht einfach: Sind Ober- und Unterstimmen in verschieden Systemen, sind die Hälse in der üblichen Weise (siehe Link) gesetzt. Sind sie im gleichen System, geben die Hälse die Stimmenzugehörigkeit an. Kann man aber eigentlich auch ganz gut sehen.
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