CVP / CLP Modelle - was ist richtig

Hallo,
ich möchte für meinen Sohn ein Clavinova anschaffen.
Wenn möglich gebraucht.
Ich habe nun schon einiges über diese Geräte gelesen und man liest auch immer wieder, dass man lieber ein gebrauchtes aus der mittleren Preisklasse als ein neues aus der unteren Preisklasse nehmen soll.
Das bezieht sich immer auf die CLP´s Geräte.
Man liest aber nichts von den CVP Modellen.

Sprich mir geht es darum, ob ich lieber ein gebrauchtes CVP 701 oder z.B. eine gebrauchtes CLP 675 nehmen soll.

Klar, die 675er haben schon eine andere Tastatur. Aber mein Sohn würde lieber mehr experimentieren können und dazu würde sich ein
701 besser eignen.

Ich meine, ist das CVP 701 ein Gerät, dass dem CLP 625/725 oder 635/735 ähnelt oder ist es vergleichbar mit einem 545 / 645

???
Um Hilfe wäre ich dankbar.

Grüße

Der Typ labert zwar nur unverständliches Zeugs, aber die Vorführung des CVP 709 ist schon ned uninteressant, hier gibt es für Experimente den meisten Spielraum.
View: https://www.youtube.com/watch?v=_IT3nfR6MGw


LG
Henry
 
Denkt ihr es macht Sinn,wenn man über eine Neuanschaffung nachdenkt,noch 2-3 Wochen zu warten?
Kommen da evtl paar Sonderpreise für's Fest?
 
Das 685 hat im Vergleich mit dem 675 einzeln gewichtete Tasten, deutlich mehr Instrumente und Rhythmen, XG- Stimmen, sowie das größere Verstärker/Lautsprechersystem.

Auf den Yamaha Seiten sind meines Erachtens die Unterschiede nicht so recht erklärt. Wenn man sich nicht so mit den technischen Hintergründen auskennt ist man etwas verlassen. :denken:

Bei YT gibt es aber ein paar Infos. Er macht das ganz gut finde ich:


View: https://www.youtube.com/watch?v=mOrH-7Ug_j4



View: https://www.youtube.com/watch?v=vWhFqaoHz1Y
 
Ich glaube ich würde immer das kleinste/ billigste Modell nehmen, mit dessen Tastatur ich gut zurecht komme und mir links und rechts daneben zwei gute Aktivlautsprecher stellen. Im oberen der beiden Videos klingen beide Pianos genauso, wie ich das vom Musikladen kenne: Ich kann verstehen, wenn man sich ein digitales Klavier reinstellt, wegen, Platz, abends üben, Größe, Preis, aber wenn einem etwas am Klang eines Klaviers liegt, stellen diese Komplett- Klaviere mit Lautsprechern nicht zufrieden. Jedenfalls für meine Ohren....
Abgesehen davon, dass das digitale "Spitzenmodell" von heute der Elektroschrott von morgen ist.
 
Abgesehen davon, dass das digitale "Spitzenmodell" von heute der Elektroschrott von morgen ist.

Da hast du wohl Recht.
Mich stört bloß immer die Kabelwurschtelei bei externen Komponenten.
Einen großen Teil der Kosten beim 685er wird wohl auf die verbauten Speaker fallen. Die Samples sollen ja gleich sein.
Aber wenn schon externe "Speaker-Update-Möglichkeit" dann doch besser gleich ein CP4 STAGE?!
Damit könnt man sich z.B. auch mal auf einem Flur schick hinstellen...:super::-D
 
Da hast du wohl Recht.
Mich stört bloß immer die Kabelwurschtelei bei externen Komponenten.
Einen großen Teil der Kosten beim 685er wird wohl auf die verbauten Speaker fallen. Die Samples sollen ja gleich sein.
Aber wenn schon externe "Speaker-Update-Möglichkeit" dann doch besser gleich ein CP4 STAGE?!
Damit könnt man sich z.B. auch mal auf einem Flur schick hinstellen...:super::-D

Hahaha, das Flur- Argument sticht natürlich - man könnte es ja mit so einem 685er probieren, das sähe zumindest originell aus.
Es sollten aber eigentlich nicht mehr als 2 Kabel und eben 2 Boxen sein. Ich finde, das hält sich noch in Grenzen, v.a. wenn die Lautsprecher direkt seitlich am Piano stehen (auf Bodenständern z.B.) und das Ganze meist an derselben Stelle steht.
Und natürlich hast du Recht, wenn man ein formschönes Keyboard mit qualitativ schönen Sounds hat, geht das natürlich auch. So ein Digitalklavier sieht halt gediegener aus, weniger nach "Übungsraum", eher nach Wohnzimmer -
 
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Es sollten eigentlich nicht mehr als 2 Kabel und eben 2 Boxen sein. Ich finde, das hält sich noch in Grenzen, v.a. wenn die Lautsprecher direkt seitlich am Piano stehen

Hmm, naja - bekommmt man dann auch einen 685er vergleichbaren Sound hin? Dort sind wohl auch noch einige Speaker über die "Oberkante" verteilt. (sagt jedenfalls der in YT) Und (glaube ich jedenfalls) das Holz schwingt mit?!:denken:
 
Hmm, naja - bekommmt man dann auch einen 685er vergleichbaren Sound hin? Dort sind wohl auch noch einige Speaker über die "Oberkante" verteilt. (sagt jedenfalls der in YT) Und (glaube ich jedenfalls) das Holz schwingt mit?!:denken:

Ich höre mir das nochmal bei JustMusic hier um die Ecke an, also Yamaha, Roland und die größeren Casios. Bisher war mein unmittelbarer Eindruck stets "spielt sich ganz nett, aber lebloser Sound aus den Lautsprechern"... und stets deutlich schlechter als aus einer mittelguten HiFi- Anlage. Nur halt direkt aus dem Instrument kommend, das ist natürlich ein Vorteil...
 

Eine mittelgute Hifi-Anlage kostet aber schon mal so viel wie das ganze Mittelklasse-Digi - welches meistens nicht den Großteil seiner Kosten in hochwertige Verstärker/Lautsprecher-Komponenten investiert, egal was die Werbund suggeriert. Selbst in Mittelklasse-Digis sind leider Billig-Lautsprecher und Lala-Verstärker verbastelt und keine High End Treiber von modernen Lautsprechern.

Wenn ein Hersteller da auf Kompromisslos setzt, dann wird es so teuer wie ein Roland V-Grand oder ein Yamaha AvantGrand N3X, die dann große Laufsprecher in ordentlichen versteiften Trägern und teure Verstärkersysteme mitbringen.
 
Eine mittelgute Hifi-Anlage kostet aber schon mal so viel wie das ganze Mittelklasse-Digi - welches meistens nicht den Großteil seiner Kosten in hochwertige Verstärker/Lautsprecher-Komponenten investiert, egal was die Werbund suggeriert. Selbst in Mittelklasse-Digis sind leider Billig-Lautsprecher und Lala-Verstärker verbastelt und keine High End Treiber von modernen Lautsprechern.

Wenn ein Hersteller da auf Kompromisslos setzt, dann wird es so teuer wie ein Roland V-Grand oder ein Yamaha AvantGrand N3X, die dann große Laufsprecher in ordentlichen versteiften Trägern und teure Verstärkersysteme mitbringen.

Dieses Posting muss ich komplett so stehen lassen, das trifft das Problem wohl recht genau. Sampletechnik hat es ohnehin schwer, sich klanglich gegen akustische Instrumente durchzusetzen, kommt dann noch mittelprächtige (bestenfalls) Audiotechnik dazu, wird es schon kritisch.
Gäbe es digitale Klaviere, bei denen sich echter klanglicher Genuss einstellt, wäre das für mich schon eine Überlegung wert, so ein komplettes "Klavier in einem Stück" hinzustellen, aber aufgrund der genannten Faktoren bleibt das vorerst und vielleicht - aus genannten Gründen auf absehbare Zeit - ein Wunsch, bzw. ein akustisches Klavier die erste Wahl. Ich habe ja ein gutes Keyboard (VPC-1) mit Pianoteq 6, ein Gerät mit nur 1 Einschalt- Knopf wäre mir aber deutlich lieber als jedes Mal die ganze Maschinerie einzuschalten.

Meinst Du, wenn das Instrument an die Anlage angeschlossen ist, oder wenn eine CD auf der Anlage abgespielt wird?

Ich meinte, wenn das Instrument an die Anlage angeschlossen ist. Was dann theoretisch nicht allzuweit vom CD- Klang entfernt sein sollte. Die spielerische Technik (Nuanciertheit und Ausgewogenheit des Anschlags, rhythmische Gleichmäßigkeit usw. ) macht allerdings viel aus. Bei guten Spielern hört sich auch ein Digi besser an als bei solchen mit unzureichender Technik (wozu ich mich leider noch deutlich zählen muss).
 
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Dieses Posting muss ich komplett so stehen lassen, das trifft das Problem wohl recht genau. Sampletechnik hat es ohnehin schwer, sich klanglich gegen akustische Instrumente durchzusetzen, kommt dann noch mittelprächtige (bestenfalls) Audiotechnik dazu, wird es schon kritisch.
Gäbe es digitale Klaviere, bei denen sich echter klanglicher Genuss einstellt, wäre das für mich schon eine Überlegung wert, so ein komplettes "Klavier in einem Stück" hinzustellen, aber aufgrund der genannten Faktoren bleibt das vorerst und vielleicht - aus genannten Gründen auf absehbare Zeit - ein Wunsch, bzw. ein akustisches Klavier die erste Wahl. Ich habe ja ein gutes Keyboard (VPC-1) mit Pianoteq 6, ein Gerät mit nur 1 Einschalt- Knopf wäre mir aber deutlich lieber als jedes Mal die ganze Maschinerie einzuschalten.

Die 1 Einschalt-Knopf-Anlage ist selbst realisierbar und manche Leute haben sowas auch gebaut (muss man bissel googeln auf piano-forum oder so).
Rezept:

1) Man nehme einen leeren Flügel- oder Upright-Korpus.
2) Man passe dort das Kawai VPC1 rein (viele Bühnenflügel machen sowas, z.B. Billy Joel...alternativ kaufbare Sensorleiste in vorhandene Altmechanik rein)
3) Man baue High End Lautsprecher mit Verstärkern/Equalizern in den Korpus ein.
Wer weniger Aufwand will, man nehme Aktivboxen mit Auto-Aus/Ein-Funktion (z.B. Nubert A200) und stelle sie oben drauf ;)
4) Man nehme einen Mini Brick PC und lege das vorkonfigurierte Software-Piano seiner Wahl auf Autostart - ggf. mit gut konfigurierter Schlaf-Funktion. Das startet von modernen SSD in wenigen Sekunden, schneller als manche Digis.
Ggf. noch Monitor mit Notenprogramm auf Korpus einpassen und Mini-Rechner auch dafür nutzen.

Ist halt viel Eigenbastelei. Wenn ich mal Zeit habe... ;)
 
Ja, das könnte man machen, ich bin leider kein Bastler, mein VPC1 behalte ich noch eine Weile, und wenn mich dieser Tage nicht noch eines der Pianos von Roland/ Yamaha und Co. richtig begeistert, wird es wohl doch ein richtiges Klavier werden... Das hat dann sozusagen Null Knöpfe und abends muss ich dann halt doch die Anlage mit PC und VPC anknipsen - gute Lautsprecher habe ich ja schon.

Für meine Tochter, die gerade Klavier anfängt (und nicht bei mir wohnt), könnte ich mir aber vorstellen, ein Stage- Piano mit 2 Aktivboxen der günstigeren Kategorie bei ihr aufzustellen - die klingen zumindest besser als die eingebauten Brüll- Lautsprecher.
 
Kurze Ergänzung: War auf dem Heimweg von der Arbeit noch kurz beim örtlichen Musik- Händler drin. Die haben eine recht große Digi- Klavier- Ausstellung mit jeweils 20 oder mehr Modellen der 4 großen Herstellern (Casio, Roland, Yamaha, Kawai). Obwohl man dort aus Lärmgründen den Kopfhörer lieber sieht, hab ich mal penetrant bei allen das Kopfhörer- Kabel rausgezogen und von der 1k bis zur 5k- Euro- Klasse mal ein Dutzend oder so angespielt.
Mein wichtigstes und durchaus überraschendes Fazit wäre: Die Unterschiede im Klang über die eingebauten Lautsprecher sind - trotz der riesigen Preisspanne von hier ca. 4000 Euro (Unterschied) zwischen all den Modellen bestenfalls graduell un düberraschend gering. Gefallen hat mir klanglich keins, irgendwo in den mittleren Oktaven klangen alle irgendwie blechern, hart und nach nichts, wofür ich 4-stellige Beträge ausgeben würde, umsomehr als dass mein aktuelles Setup von Pianoteq (oder ein hochwertiges Sample- Piano wie Alicia's keys usw.) über gute HiFi- Standboxen und eine Anlage m.E. viel besser klingt. Das ist umständlicher in der Handhabung (v.a. wenn der Sound aus dem Rechner kommt) und der Sound kommt halt nicht "aus dem Klavier", aber dafür ist er besser.
Das Casio GP-500 hatte ich im Übrigen als erstes und durchaus interessiert angespielt, da ich mir zahlreiche Videos dazu angesehen habe. Das reale Erlebnis war leider ernüchternd. Tastatur schön, immerhin deutlich voneinander abgesetzte Flügel- Sounds- aber das Lautsprecher- System fand ich komplett enttäuschend. Bei weitem nicht auf dem Niveau der Online- Beispiel- Samples, die ich mir hier gelegentlich anhöre (über die Anlage) die immerhin nett klingen, aber natürlich allesamt am Line- Ausgang aufgenommen werden. Ich sag nur #33....

Aber wen sowas interessiert: Das GP 500 ist dort derzeit als "Aussteller" für 3k zu haben. Da ich nicht weiß, ob das gegen irgendwelche Foren- Regeln verstößt, kann man mich ruhig per PM fragen, ich kann dann den Laden nennen.
Am besten klang übrigens für meine Ohren ein Yamaha (ca. 5000€) mit gläsernem Front- Panel, wo man die ganze Mechanik (Plastikteile inklusive) schön beleuchtet sieht. Das klang zumindest halbwegs ausgewogen. Man darf nur nicht daneben eine Taste auf einem ordentlichen akustischen Klavier anschlagen, sonst sieht es schon wieder anders aus...

Fazit: Hätte ich hier was gefunden, das mir klanglich ein "Wow"- Gefühl vermittelt, hätte ich schwach werden können. So wird es halt doch das akustische Klavier vom Klavierbauer um die Ecke.
 
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Mein wichtigstes und durchaus überraschendes Fazit wäre: Die Unterschiede im Klang über die eingebauten Lautsprecher sind - trotz der riesigen Preisspanne von hier ca. 4000 Euro (Unterschied) zwischen all den Modellen bestenfalls graduell un düberraschend gering.

Das ist ein schwierigeres Thema und größeres Problem, als es den Anschein hat. Ich habe auch einige Jahre lang Digitalpianos verglichen und gespielt und gehört, sowohl untereinander wie auch im Vergleich zu akustischen Geräten.

Fazit (und das ist der Knackpunkt): in eigentlich allen Läden klingen Digis nicht. Sie stehen meistens gedrängt und frei im Raum stehend (was für ein Digi meistens kontraproduktiv ist) in stark bedämpfter Akustik. Das Ergebnis ist entsprechend ziemlich enttäuschend.

Wer sich ernsthaft ein Digi kaufen will, sollte den Händler seines Vertrauens fragen, ob er das Gerät zu Hause in der avisierten Umgebung spielen darf. In meinem konkreten Fall macht das einen GIGANTISCHEN Unterschied im Klang und damit auch in der Spielfreude aus. Zu Hause klingt (klang - s.u.) das Digi hervorragend und war jederzeit eine große Freude zu spielen. Ich hatte mir vor einigen Jahren ein Kawai CA-93 gekauft und war (zu Hause!) mehr als zufrieden damit.

Vor 2 Jahren war ich dann wieder in Kauflaune und wollte mir das vorbenannte GP500 von Casio aneignen, aber natürlich nicht ohne es vorher getestet zu haben. Ich habe es dann beim Klavierhändler im Laden gefunden und durfte es alleine an einem Abend nur für mich ausprobieren. Es war die totale Enttäuschung - was aber nicht am Gerät an sich liegt, sondern weil es (wie immer) katastrophal im Laden herumstand. Am gleichen Abend habe ich dann von Yamaha das Transacoustik U1 kennengelernt, das hat mich so begeistert, dass ich das dann ein paar Tage später gekauft habe. Um Platz zu schaffen, habe ich bei Anlieferung das Kawai CA-93 aus dem Wohnzimmer (wo es wie gesagt hervorragend klang, aber das Yamaha ist natürlich besser, kostet ja auch das Vierfache) in das Arbeitszimmer verlegt. Und dort klingt es nun (leider) genau so schlecht wie die meisten Digis in den Klavierläden, weil es stark bedämpft steht, während es im Wohnzimmer auf Parkett stand und ohnehin in ein einer sehr guten Akustik stand.

Nachdem ich auf diese Weise am praktischen Beispiel erfahren habe, wie ein und das gleiche Gerät vollkommen unterschiedlich klingt, empfehle ich eben grundsätzlich, dass man Digis (oder auch analoge Klaviere) unbedingt zu Hause in der Zielumgebung spielen soll. Die Unterschiede im Klang sind mehr als erheblich.
 
Nachdem ich auf diese Weise am praktischen Beispiel erfahren habe, wie ein und das gleiche Gerät vollkommen unterschiedlich klingt, empfehle ich eben grundsätzlich, dass man Digis (oder auch analoge Klaviere) unbedingt zu Hause in der Zielumgebung spielen soll. Die Unterschiede im Klang sind mehr als erheblich.

Akustik ist ein schwieriges Feld. Da können sich Hifi- oder Heimkino-Fans stundenlang drüber unterhalten: Raum-Moden, Auslöschungen, Resonanzen, Aufhellungen, Löcher etc.. etc.

Eigentlich teilen sich Digis und echte Flügel/Uprights diese extreme Abhängigkeit von der Aufstellung durchaus, denn Akustik mit vielen Zentimeter bis sogar mehrere Meter (!) langen Luft-Wellenfronten ist da universell.
Aber evtl. ist so ein großer Resonanzboden da einfach grundsätzlich etwas weniger Aufstellungs-anfällig als so Punktstrahler wie Lautsprecher.
Und es kommt sicher dazu, dass viele Digis quasi den Akustik-Katzentisch abbekommen und nun mal großteilig bei Leuten zu Hause stehen, die sowieso keine seperaten Souterrain-Musikzimmer für ihre(n) Premiumflügel haben sondern das Ding halt abladen, wo eben grad Platz ist.
 
Oha, das ist ja richtig kompliziert. :konfus: Ich wollte eigentlich nur guten Klang ohne Akustik zu studieren. Das mit dem "zu Hause testen" wird wohl eher die Ausnahme sein. So ein 685er ist ja nun auch nicht gerade gut zu transportieren:denken:
 

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