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Andreas412
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- 31. März 2010
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Hallo,
Wenn man ein zerbröseltes Stegdoppel hat, ist der Fall wohl klar, da hilft dann nur noch die Anfertigung eines neuen Doppels. Aber was tun, wenn einfach nur so ziemlich alle Stifte mit einer Zange problemlos rausgezogen werden können, also lediglich die Löcher ausgeweitet sind. Man möchte ja erhalten was es zu erhalten lohnt, aber wie verhällt es sich mit den Reperaturmöglichkeiten.
Da wäre zum einen die Epoxidharzkleber Methode; Stifte raus, Epoxkleber rein, Stift rein und gut?
Oder jeweils die nächst stärkere Dicke an Stegstiften einsezten, wobei wir doch da wieder das Problem Mikro- VS Makrorisse wie beim Stimmstock haben?
Und die Methode, Löcher weiter ausbohren, Buchendübel rein, Loch neu bohren, Stegstift einsetzen... und diese Prozedur dann bei allen? :confused: Wobei mir da dann wieder die Neuanfertigung eines Doppels sinniger erscheinen würde.
Wie sieht es mit den Erfahrungswerten aus, ist die Epoxidmethode wieder nur ein Aufschieben, oder doch als ernstzunehmende Reparaturmethode zu verstehen? Ich vermute ein später verklebtes Doppel doch noch entfernen zu müssen, macht dann am Ende weniger Laune.
Hoffe ihr könnt mir aus Erfahrungen berichten, was haltbar und vertretbar wäre.
MFG
Andi
Wenn man ein zerbröseltes Stegdoppel hat, ist der Fall wohl klar, da hilft dann nur noch die Anfertigung eines neuen Doppels. Aber was tun, wenn einfach nur so ziemlich alle Stifte mit einer Zange problemlos rausgezogen werden können, also lediglich die Löcher ausgeweitet sind. Man möchte ja erhalten was es zu erhalten lohnt, aber wie verhällt es sich mit den Reperaturmöglichkeiten.
Da wäre zum einen die Epoxidharzkleber Methode; Stifte raus, Epoxkleber rein, Stift rein und gut?
Oder jeweils die nächst stärkere Dicke an Stegstiften einsezten, wobei wir doch da wieder das Problem Mikro- VS Makrorisse wie beim Stimmstock haben?
Und die Methode, Löcher weiter ausbohren, Buchendübel rein, Loch neu bohren, Stegstift einsetzen... und diese Prozedur dann bei allen? :confused: Wobei mir da dann wieder die Neuanfertigung eines Doppels sinniger erscheinen würde.
Wie sieht es mit den Erfahrungswerten aus, ist die Epoxidmethode wieder nur ein Aufschieben, oder doch als ernstzunehmende Reparaturmethode zu verstehen? Ich vermute ein später verklebtes Doppel doch noch entfernen zu müssen, macht dann am Ende weniger Laune.
Hoffe ihr könnt mir aus Erfahrungen berichten, was haltbar und vertretbar wäre.
MFG
Andi