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Eine echte Marktlücke: Schwarze Konzert-Flip-Flops.

Es war wohl auch früher schon mal warm.

https://www.youtube.com/watch?v=KzEOvyDcVas

Interessant! Ist uns damals nicht aufgefallen, wie furchtbar sich das Stück dahinschleppt? Zu langsam, ungelenk, und überhaupt ...

Und beim Stöbern findet man dann das: Lili Boulanger, Psalm 130, vollendet mit 23, mit 24 ist sie gestorben. Ein grandioses Werk. https://www.youtube.com/watch?v=gYj3nP6l6DA Sorry, @Stilblüte für's Kapern deines Fadens. Gerne verschieben!

Charles Koechlin war bisher einer meiner blinden Flecken. Schöne Musik! Dankeschön!

@schulz291 "akustisch" bitte nur mit einem (!) k. Es hat mit Akkus nichts zu tun ...

Gut gemacht!

Okay, dann wollen wir mal konstruktive Kritik üben. 1) Das hatte schon viel Schönes. 2) Gitarre und Schlagzeug am Anfang: Zu ängstlich, das Tempo steht nicht. 3) Rhodes-Solo war dünn und holprig, bitte editieren. 4) Der Schlagzeuger muss aus dem Koma geholt werden! Wo bitte sind Dynamik...

"Sach ma, wie issn deine Frau so im Bett?" "Och, die einen sagen so, die anderen so."

Chopin G-Dur ist sauschwer, wenn man es schnell und leggiero spielen will.

Die „Klavierübungen“ von Peter Feuchtwanger. Und Bachs zweistimmige Inventionen, da sind beide Hände absolut gleichberechtigt.

Glaub' mir, Profis sehen das so.

Synaesthesia heißt nur "Tastendrücken auf Anweisung" und hat nichts mit Klangvorstellung, innerem Hören und dessen Umsetzung am Instrument zu tun. Man lernt überhaupt nicht, worauf es beim Musikmachen wirklich ankommt. Google mal "Audiomotorik".

Ich würde die Kohle mit Kusshand nehmen und mich daran erinnern, dass Instrumente Werkzeuge und keine Designermöbel sind.