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Nach einem halben Jahr wäre dann wohl der richtige Zeitpunkt den Klavierbauer kommen zu lassen.
Der soll dann nachregulieren, nachstimmen und nachintonieren.
Indem du das Trägheitsmoment der Tastatur durch zusätzliche Gewichte erhöhst, wirst du einer Zähigkeit, die deiner Ansicht nach aus einer Massenträgheit resultiert, wohl kaum verringern können.
Neben dem ambulant erneuerten Stegdoppel gibt es ja auch noch lebensverlängernde Maßnahmen für den Baßsteg aus der Pfuscherecke, z.B. mit Epoxy.
Ich stelle mir gerade so ein 50er Jahre Kleinklavier vor, da wäre das dem Wert angemessen und richtet auch keinen weiteren Schaden an.
Man muß nur...
Gratuliere!
Sehr schön!
Es ist tatsächlich ungewöhnlich, das Klavier sofort nach dem Transport stimmen zu lassen.
Eigentlich soll sich das Klavier erstmal ein paar Wochen akklimatisieren, sonst hält die Stimmung nicht so lange.
Was den Lack anbelangt, das ist Polyesterlack, genauso wie bei...
Das sieht für ein Klavier aus den 50ern innen doch gut gepflegt aus.
Wenn es erst kürzlich gestimmt wurde, läßt es sich auch beim Anspielen schon gut beurteilen.
Wenn es dann noch verkehrsgünstig steht, braucht man den Aufwand bei dem Preis wohl nicht allzu hoch treiben.
Das Euterpe 114 ist natürlich deutlich kleiner und weniger klangstark als das U3.
Ein gutes Mittelklasse Klavier, das vielleicht aber besser in den Haushalt passt.
Wir haben hier ja häufiger mal Kandidaten, denen ihr neues Klavier zuhause dann doch zu klanggewaltig wird, das sollte beim 114er...
Ich wüsste gerne um welches Euterpe Modell es sich handelt, d.h. wie hoch es ist?
Grundsätzlich sind die Euterpe Klaviere aus Langlau gut, das Spitzenmodell, das 123 aus den 80er Jahren ist toll, auch wegen seiner groß dimensionierten Mechanik, die eine sehr feine Kontrolle ermöglicht.
Der...