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Oh ja, ich gehöre zu denen, die Chopin sehr mögen, aber erst jetzt komme ich in die Nähe, daß er klingen könnte wie ich es möchte. (Ganz abgesehen von den Feinheiten). Hatte schon Mazurken und mich in früheren Zeiten (ohne Anleitung) an Walzern "vergriffen".Aaaabsolut! Wobei ich bei beiden Stücken jeweils einen Akkord habe, bei dem meine Hand sich mir als zu klein erweist. Ich befürchte, das wird bei Chopin öfter mal der Fall sein
Hast du schon mehr von Chopin gespielt?
"Schon fertig" ist gut. Ich hab es nach 4-5 Monaten entnervt beiseitigegelegt und meine Klavierlehrerin gebeten, dass wir was neues beginnen, weil meine Motivation bereits arg im Keller war. Dabei mochte ich das Stück eigentlich. Aber gerade die Triolen wurden einfach nicht so, wie sie wohl hätten sein sollen. Und nach der Entscheidung, es wegzupacken, habe ich es nicht ein einziges Mal mehr gespielt@Sabrina-von-der-Ostsee
Schön dass du wieder da bist.
An Schuberts Ständchen acker ich auch schon eine Weile.
Freut mich, dass du es schon fertig hast.
Geht mir sonst auch so, ich spiele immer nur ein Stück und übe daran. Das ist jetzt mal eine Ausnahme, aber die Stücke sind ja in der Länge überschaubar und ich versuche sie jetzt erst einmal so zu memorieren, dass ich auch wirklich mit den Feinheiten beginnen kann.Ich kann auch nur schwer mehrere unterschiedliche Stücke nebeneinander haben. Zur Zeit Mozart 19d vierhändig, Ravel Ma Mère l'Oye no 4, und jetzt eben das Prélude dazu. Dann dauert alles länger.
Hat Dein KL eine Lösung für die Akkorde?
Den Herren kannte ich noch nicht, sein Ted-Talk ist richtig toll! Nur das Mikro hätten sie nicht so nah an sein Gesicht drücken sollen... Während der Performance konnte ich kaum was anderes hören als sein AtmenEe gibt ein recht aufschlußreiches TED-Video von Benjamin Zander (Benj. Zander über Musik), ab ca. 6.50 spricht er über das e-moll-Prélude. Es ist EINE Sichtweise auf das Stück. Die zumindest zum Weiterdenken anregt. (Im übrigen ist auch das Übrige, das er sagt, nicht nur unterhaltsam, sondern auch bedenkenswert.)
... und trägt es auch vor (ab 13:10). Mit seiner Interpretation kann ich mich gar nicht anfreunden.Benjamin Zander (Benj. Zander über Musik), ab ca. 6.50 spricht er über das e-moll-Prélude.
Aaaaber es gibt für uns 4 Jahre spielende Erwachsene schon Stücke, die wirklich machbar sind! Das 4. Präludium hatte ich mir vor einem halben oder ganzen Jahr schon ausgedruckt, da war es mir aber zu schwer und ich hab es wieder weggelegt. Als ich es gestern begonnen habe, konnte ich es in Hyper-Slowmo schon "spielen", also zunächst einmal die Tasten alle recht schnell finden und richtig drücken :D heute ging das auch schon flotter. Nächste Woche fällt mein Klavierunterricht leider aus, dafür hab ich dann nach den Ferien Ende Oktober eine Doppelstunde und da geht es dann das 1. Mal an den Feinschliff. Bis dahin möchte ich das memoriert haben und denke und hoffe, dass ich daran dieses Mal nicht 4-5 Monate sitze, wie an Schuberts Ständchen. Das war echt frustrierendChopin steht auch auf meiner Wishlist. Da bin ich allerdings etwas frustriert von meiner 11jährigen Tochter, die jetzt vier Jahre spielt und die (für meine Ohren vorspielreife) Versionen von einem Chopin Prelude oder eine Chopin Mazurka innerhalb von drei bis vier Klavierstunden erarbeitet... und parallel dazu noch eine Bach Invention...![]()
Das hat meine Tochter schon vor 1,5 Jahren gespielt...Das 4. Präludium hatte ich mir vor einem halben oder ganzen Jahr schon ausgedruckt, da war es mir aber zu schwer und ich hab es wieder weggelegt
Richtig gut! Und wenn du es nicht probierst, spielst du es... gar nicht? :D aber es gibt ja genug Stücke auf dem Weg zu Chopin.Das hat meine Tochter schon vor 1,5 Jahren gespielt...![]()
Das wird auch immer wieder beim Internationalen Chopin-Wettbewerb gespieltDas hat meine Tochter schon vor 1,5 Jahren gespielt...![]()
Das wird auch immer wieder beim Internationalen Chopin-Wettbewerb gespielt.
Momentan bin ich auch wieder bei diesen wunderbaren Stücken gelandet. Früher mochte ich sie nicht so gerne. Sie sind ziemlich durchwachsen. Je älter ich werde, desto mehr kann ich damit anfangen. Heute habe ich mir erstmals die Nr. 12 vorgeknöpft. Was für eine Wahnsinnsmusik. Mir gefällt die Aufnahme von Kissin sehr gut (er hat alle Préludes eingespielt).
Die Nr. 12 habe ich mir gestern mehrfach angehört und heute vom Blatt gespielt, allerdings langsam. Und da klang es eigentlich ganz gut. Obwohl das Stück natürlich vom Tempo lebt. Auch als Anfänger kann man sich an so etwas herantrauen, wenn man nicht den Anspruch hat, es schnell zu spielen.Das ist aber deutlich entfernt von 2 Jahren Unterricht und Späteinstieg, oder?
es freut mich so sehr, dass Du Chopin magstaber da ich auch gerade dran sitze, und das Stück so mag
Schon immer! Nur beim Spielen hapert es.. jetzt scheine ich mich dem gewünschten Klang endlich annähern zu können.es freut mich so sehr, dass Du Chopin magst![]()
@tomtempest, hast Du die Passacaglia inzwischen abgeschlossen? Wie ging es?Die ganze Suite ist sicher "Henle 6", aber die Passacaglia ist mit einiger Übung gut spielbar und liegt gut in den Händen.
Im 2. Jahr wäre sie mir wahrscheinlich zu schwer gewesen.
Warum Gavrilov sie so heroisch präsentiert, weiß ist nicht - für einen Pianisten ist die Passacaglia doch pille-palle.