Will als Erwachsener Klavier lernen, klappt aber nicht

Hi HoeHue,

Die Menschen haben es gern bequem, sonst würde solche Vermittlung auch gar nicht funktionieren, sie sind schlicht zu faul, um nach Qualität zu schauen.

Es ist aber in der Tat ähnlich wie der Kampf eines inhabergeführten Obstladens gegen REWE.

Um beim Beispiel der Hochzeitplaners zu bleiben. Das Brautpaar ist zu faul, um den Musiker selbst zu suchen, daher bucht es das Komplettpaket, und der Planer bucht einen Musiker, den er auf seiner Liste hat. So weit so gut.

Es macht einen Unterschied, ob der Musiker 500 Euro vom Brautpaar bekommt und davon 200 Euro als Vermittlungsprovision an den Hochzeitsplaner zahlen muss, oder ob der Hochzeitsplaner von dem Brautpaar 500 Euro kassiert und davon 300 Euro als Gage an den Musiker weiterleitet. Es macht auch einen Unterschied, ob der Musiker vom Brautpaar das Honorar auftreiben muss, oder der Hochzeitsplaner. Solange der Musiker nicht über die Konditionen verhandeln darf, ist er nicht wirklich unabhängig. Da kann man sich ausmalen, wer sich auf die Liste setzen lässt.

Das Brautpaar hat dazu für seine Faulheit 200 Euro drauf bezahlt.
Was willst du damit sagen? Die Dienstleistung, guten Musiker besorgen bzw. auf den Musiker bezogen, du kannst Angebote zu den und den Terminen annehmen, sind völlig ohne Zwang auf sowohl das Hochzeitspaar als auch auf den Musiker. Der Musiker könnte ja ein Inserat aufgeben (kostet Geld) oder den Aushang an Standesämtern observieren und sich dann persönlich um einen Auftritt bemühen - das würde viel Geld, viel Stolz und viel Zeit kosten, die die Vermittlungsgebühren eventuell aufwiegen würden. Sollte der Musiker bekannt dafür sein, auf Hochzeiten besonders gut aufzuspielen, so könnte er seinen gesteigerten Marktwert auch bei der Vermittlung geltend machen, das kann so weit gehen, dass für das Renome diesen Musiker vermitteln zu dürfen es sich für die Hochzeitsagentur lohnt mindestens Abschläge an der Vermittlungsgebühr oder eine höheres Entgelt anzubieten, als der Musiker auf dem freien Markt selbst verhandeln könnte - um diesen als Aushängeschild an sich zu binden.

Außerdem schlussendlich sprichst du hier einen Markt an, der übersättigt und auch noch aus der Mode gekommen ist. Hochzeiten mit Bands oder klassischer Musik, oder ein schlichter Geiger bei der Zeremonie sind sehr exclusiv und leisten sich wenige Paare. Andersherum, ein Musiker, der dies nicht als Job neben dem Studium macht, gehört schon zu den Gescheiterten, denn auf solchen kleinen Events aufzutreten und dafür ein großen angemessenen Lohn zu erhalten ist es vielen nicht wert, bzw. können es schlicht sich nicht leisten. Ein HochzeitsDJ dagegen ist sehr gefragt......

Im Café von einem Kaffeehausgeiger belagert zu werden, um seiner/m Liebsten ein Ständchen bringen zu lassen , ist ja auch out - die meisten empfinden das als Belästigung.
 
Was willst du damit sagen? Die Dienstleistung, guten Musiker besorgen bzw. auf den Musiker bezogen, du kannst Angebote zu den und den Terminen annehmen, sind völlig ohne Zwang auf sowohl das Hochzeitspaar als auch auf den Musiker.

Hi,

Ich will damit sagen, dass das per se ausbeuterisch ist, weil Musiker, die sich frei entscheiden können, nicht mit solchen Vermittlern "zusammenarbeiten".
 
Mit begründetem Vertrauen und einem gesunden Bewusstsein für Risiken wäre ich bei dir. Mit dem "blinden Vertrauen" hab ich so meine Probleme.

Es wird (wurde) vielzuviel in blindem Vertrauen investiert, nur weil da irgend'ne namhafte Agentur ein paar As draufgeschrieben hat und sowas wie Immobilien drin sind. Die Folgen sind bekannt.
Dann hast Du mich falsch verstanden. Mit "an Banken vorbei" meinte ich auch vorbei an Aktien, Agenturen, Finanzmärkten sondern ohne Umwege direkt von Mensch zu Mensch (z.B. durch Produktekauf bei Startups als nur eine mögliche Variante).
 
Hi,

Ich will damit sagen, dass das per se ausbeuterisch ist, weil Musiker, die sich frei entscheiden können, nicht mit solchen Vermittlern "zusammenarbeiten".
Wieso ist das ausbeuterisch, wenn der Musiker jederzeit nicht die Dienstleistung der Vermittlung in Anspruch muss. Und das "faule" Hochzeitspaar hat das Recht, sich eine Arbeitsentlastung durch die Agentur zu gönnen, wenn sie sich es leisten kann.

Ausbeutung wäre, wenn der Musiker in irgend einer Weise an die Agentur gebunden wäre, die nicht freiwillig wäre.

Dafür das der HOchzeits-Markt für Musiker eng ist, da nicht in Mode, kann weder die Agentur, noch das "faule" Paar was. Sondern der Musiker ist selbstverantwortlich, wenn er partout von seiner Musik leben will, es aber nicht kann - da ist er ganz allein für verantwortlich - niemand zweites kann dafür zur Rechenschaft gezogen werden noch als Ausbeuter betitelt werden.
 
Fairtrade ist so ein Projekt, auf Privatmasche hin völlig am Markt vorbei in entwickelten Ländern auf potentielle Käufer setzen, die ihr Geld moralisch einsetzen. Dies ersetzt keinesfalls die Monokultur und Plantagenhabgier von Großgrundbesitzern. Dazu bedarf es politischen Willens in den produzierenden Ländern selbst und nicht Geschenke von sich selbst mit gutem Gewissen belohnenden netten Menschen. Ich will auch nicht von netten Menschen abhängig sein, sondern am Markt richtig wirtschaften und dafür den Ertrag zu recht ernten.

Diese ganze 3.Weltladenprojektideen sind nur Gewissenspillen und demütigen die 3.Weltmenschen. Wenn ich schon Frauenprojekte mit gestickten Tischtüchern höre wird mir schlecht - und gerade Kirchen schröpfen für solche Projekte trotz Kirchensteuer zuzsätzlich die armen Rentner, die noch aufrecht jeden Sonntag in die Kirche gehen. Eine Schande.
 
Hi,

Die Menschen haben die Wahl zwischen katastrophal großem Übel und kleinerem Übel. Klar zwingt sie keiner dazu, sie hätten auch die Möglichkeit, als Wirtschaftsflüchtling nach Deutschland zu gehen.

Was man als "Erfolg" sieht, hängt eben von der Weltanschauung ab. Ich werte es nicht als einen Erfolg, viel Geld auf Kosten anderer zu machen. Andere werden wiederum die Ausbeutung als pfiffig und erfolgreich sehen.
 
Fairtrade ist so ein Projekt, auf Privatmasche hin völlig am Markt vorbei in entwickelten Ländern auf potentielle Käufer setzen, die ihr Geld moralisch einsetzen. Dies ersetzt keinesfalls die Monokultur und Plantagenhabgier von Großgrundbesitzern. Dazu bedarf es politischen Willens in den produzierenden Ländern selbst und nicht Geschenke von sich selbst mit gutem Gewissen belohnenden netten Menschen. Ich will auch nicht von netten Menschen abhängig sein, sondern am Markt richtig wirtschaften und dafür den Ertrag zu recht ernten.

Diese ganze 3.Weltladenprojektideen sind nur Gewissenspillen und demütigen die 3.Weltmenschen. Wenn ich schon Frauenprojekte mit gestickten Tischtüchern höre wird mir schlecht - und gerade Kirchen schröpfen für solche Projekte trotz Kirchensteuer zuzsätzlich die armen Rentner, die noch aufrecht jeden Sonntag in die Kirche gehen. Eine Schande.

Dem kann ich absolut nicht zustimmen. Meiner Ansicht nach malst du hier zu sehr in schwarz und weiß und übersiehst mehrere Grautöne.
Natürlich gibt es gerechtfertigte Kritik an Fairem Handel, bspw. an zu hohen Gewinnmargen der Händler oder die Vernachlässigung der Wanderarbeiter. Aber die Idee die Produktion von Kaffee, Tee, Kakao usw. für den Verbraucher transparent und auch für die ortsansässigen Bauern fairer zu gestalten, sollte meines Erachtens nicht einfach so weggewischt werden. Zum Einen ändert sich dadurch auch nichts und zum Anderen verkennst du damit die Erfolge, die Unternehmen wie Gepa o.ä. erreicht haben.
Das Projekt des Fairen Handels ist ebenso in der Bewegung wie die Idee von Bio. Nicht alles daran ist sofort und auf ideale Weise umzusetzen und immer wieder gibt es Skandale usw. Aber genau diese Skandale bringen die Bewegungen weiter (denn sie geraten unter Druck) und die Grundidee in die Köpfe der Verbraucher, die allein durch ihr Konsumverhalten dazu in der Lage sind, am Zustand in der dritten Welt wirklich etwas zu verändern.

EDIT: Im Übrigen leisten die Bauern, die bspw. mit der Gepa o.ä. handeln tatsächlich mehr (indem sie auf Kinderarbeit verzichten, ökonomisch und nachhaltig produzieren und gerechte Löhne zahlen) und werden dafür dementsprechend besser bezahlt.
Zudem muss man auch zwischen der Kritik am Fair Trade Siegel und dem Projekt Fair Trade an sich unterscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fühle mich außerstande, mich mit eigenen Augen von den jeweiligen Bedingungen der Produktion zu überzeugen. Es gibt ein "offizielles" Fair Trade-Siegel. Ebenso ein "offizielles" Bio-Siegel. Also kaufe ich Produkte mit beiden Siegeln. Mehr kann man als 08/15-Konsument eigentlich nicht tun.

Hat aber eigentlich wirklich nichts damit zu tun, dass Menschen hierzulande auf Grundlage ihrer Ideen und ihres Könnens ein Gewerbe gründen oder eine Dienstleistung anbieten und womöglich sogar Arbeitsplätze schaffen.

Selbständig arbeitende KL, Musikschulgründer*innen, Klaviermacher*innen, Pianohändler*innen u.dgl.m. gehören auch dazu. Pöhse Kapitalistenschwein*innen? ;-)
 
Selbständig arbeitende KL, Musikschulgründer*innen, Klaviermacher*innen, Pianohändler*innen u.dgl.m. gehören auch dazu. Pöhse Kapitalistenschwein*innen? ;-)

Hi,

Das ist oft ein Konfliktherd, weil die Form rechtliche, steuerliche und versicherungstechnische Auswirkungen hat. Stellt die Musikschule den Klavierlehrer an und zahlt nach Tarif, stellt die Musikschule den Klavierlehrer an aber zahlt nicht nach Tarif, gibt es nur einen Honorarvertrag, oder vermietet die Musikschule nur die Räumlichkeiten an den "selbständigen" Lehrer? Wer bringt das Klavier mit in die Musikschule?

Wenn zwei Klavierlehrer einen Raum teilen, und Schüler gegenseitig vermitteln, ist das schon eine Musikschule oder sind das zwei Selbständige? Das sind Feinheiten, die nicht so einfach zu beantworten sind.

Ich kenne einen Musikschulinhaber, der seine Klavierlehrer vom Jobcenter vermittelt bekommt, die nach ihrem Hartz-IV Antrag diesen Job annehmen müssen. Die Arbeitsbedingung ist mies, die Bezahlung eben so, von den Schülern kassiert die Musikschule aber so, als ob das eine Top-Musikschule mit Top-Lehrern und Top-Ausstattung wäre. Es ist mir ein Rätsel, warum die Musikschule dennoch so viele Schüler hat. Die lernen im Grunde genommen nichts. Dem Inhaber geht es gut, er ist "erfolgreich".
 

@Infinity

Schade, dass Du offenbar mit "Gründungen" vor allem die denkbaren Negativvarianten verbindest. :-(
 
Ich kenne einen Musikschulinhaber, der seine Klavierlehrer vom Jobcenter vermittelt bekommt, die nach ihrem Hartz-IV Antrag diesen Job annehmen müssen. Die Arbeitsbedingung ist mies, die Bezahlung eben so, von den Schülern kassiert die Musikschule aber so, als ob das eine Top-Musikschule mit Top-Lehrern und Top-Ausstattung wäre. Es ist mir ein Rätsel, warum die Musikschule dennoch so viele Schüler hat. Die lernen im Grunde genommen nichts. Dem Inhaber geht es gut, er ist "erfolgreich".

Du implizierst also, ein Hartzer Klavierlehrer ist von vornherein ein schlechter Klavierlehrer? Ehrlich gesagt, ist das doch ein Toppgelegenheit bei den vielen Schülern sich als Lehrer ein Renome zu verschaffen und dann die Schüler abzuwerben und in die Selbstständigkeit mitzunehmen ......da wird sich der Musikschulinhaber wahrscheinlich mit Verträgen irgendwie vor schützen wollen, aber da die Schüler privat sind, kann das sicher umgangen werden. Denn dann müssten die Schüler ja unterschreiben, keinen Privatvertrag mit den angestellten Lehrern nach deren Austritt aus dem Institut zu machen......und das könnte als Verstoß gegen die guten Sitten gelten und damit ungültig
 
Hi,

Man muss dann gleich so viele Schüler abwerben können, so dass die Selbständigkeit die Existenz sichert. Denn eine Kündigung ist dann unvermeidbar. Es ist auch eine Weltanschauungsfrage, ob man sich gegen einen Arbeitsvertrag verstoßen will.

Es gibt auch Klavierlehrer, die gezielt begabte Schüler von Kollegen abwerben, z.B. durch billigen Stundensatz. Ob man das erfolgreich nennt oder unkollegial, ist auch eine Weltanschauungsfrage.

Heumann ist gewiss sehr erfolgreich. Ist er deshalb auch gut?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch Klavierlehrer, die gezielt begabte Schüler von Kollegen abwerben, z.B. durch billigen Stundensatz. Ob man das erfolgreich nennt oder unkollegial, ist auch eine Weltanschauungsfrage.

Unkollegial ist es nur, wenn zwischen den Klavierlehrern Beziehungen bestehen. Ansonsten ist es freier Markt. Allerdings glaube ich kaum, dass ein Schüler sich wegen geringeren Entgeltes abwerben lässt, denn nicht der Schüler bezahlt, sondern die Eltern - bei Erwachsenen ist das Thema begabter oder nicht irrelevant, da diese aus anderen Gründen kommen.

Erfolgreiche Klavierlehrer sind diejenigen, die eine Warteliste für willige Schüler führen :-D( und hohe Entgelte fordern könn(t)en)
 
Hi,

Da sieht man, wie anders die Weltanschauung ist, und wie unterschiedlich die Berufsethik ist.

Erfolgreiche Klavierlehrer sind diejenigen, die eine Warteliste für willige Schüler führen :-D( und hohe Entgelte fordern könn(t)en)

und das hängt nicht unbedingt mit dem Lernerfolg des Schülers zusammen.

Wenn man Schüler nur als Objekte zum Geldverdienen sieht, hast Du sicher recht.
 
Hi,

Da sieht man, wie anders die Weltanschauung ist, und wie unterschiedlich die Berufsethik ist.



und das hängt nicht unbedingt mit dem Lernerfolg des Schülers zusammen.

Wenn man Schüler nur als Objekte zum Geldverdienen sieht, hast Du sicher recht.
Sag mal , auf welcher Schiene bist du denn, ein erfolgreicher Lehrer will auch anständig leben, sich ein ordentliches Instrument leisten können usw.. Warum sollte er nicht entsprechend seines Marktwertes Geld nehmen?

Deiner Meinung nach soll die Allgemeinheit gute Lehrer gut bezahlen (sprich Staat) und für alle verfügbar machen. Da wäre ich auch sofort dafür - nur es gibt bis heute keine Partei dafür. Schon Projekte wie JeKi wurden sofort von allen Seiten nieder gemacht - welche Partei will sich dann dafür die Finger verbrennen....
 
Heumann ist gewiss sehr erfolgreich. Ist er deshalb auch gut?
Wenn er nicht auf bestimmte Art und Weise GUT wäre, wäre er nicht erfolgreich. Das heißt nicht zwingend, dass das mit Deinen persönlichen Maßstäben für "gut" übereinstimmen muss.

Ich z.B. finde Heumann gut, weil er ein prima Einführungsbuch geschrieben hat, mit guten Erklärungen im Text und sehr einfach gesetzten Anfängerstücken, das Ganze sehr gut zum völlig autodidaktischen Einstieg geeignet. Ja, später habe ich einen Lehrer genommen und mit dessen Hilfe dann schönere Stücke in anderen Klavierschulen erarbeitet. Trotzdem ist Heumann für mich immer noch die zentrale Erinnerung an meine Anfänge am Klavier. Offenbar sehen viele das ganz ähnlich, sonst wäre er nicht erfolgreich, sondern längst vergessen.
 
@Infinity Habe eben deine Kritik an den "Hochzeitsvermittlern" gelesen. Ich fürchte, du vergisst hier einen Faktor, nämlich: Zeit ist Geld. Und Mühe ist Zeit. Was ist der Unterschied zu einem Manager oder einer Agentur (ich weiß, die Frage ist etwas provokativ)?
Deine Zahlen standen in unglücklichem Verhältnis, finde ich, und hätten einen schlechten Deal für den Musiker abgegeben. Aber wenn man 15% Anteil an der Gage annimmt, ist das bei anständiger Bezahlung nicht unbedingt ein schlechter Deal, wenn dafür auch entsprechende Gegenleistung gezeigt wird.

Aus meiner Sicht: Wenn mir jemand Konzerte (wo auch immer) an Land zieht und für mich die Korrespondenz und den ganzen nervigen Papierkram organisiert, bin ich sofort bereit, dafür auch zu bezahlen. Das ist nämlich mehr Arbeit, als man glaubt. Und wenn ich dafür ein prima Konzert mit guter Gage angeboten bekomme und nur noch den Vertrag unterschreiben muss, ist natürlich Arbeit geleistet worden, die ich nicht getan habe. Vermutlich ist das allerdings ein Wunschtraum, denn meiner Erfahrung nach muss man sich um alles, was einem wichtig ist (z.B. Anwesenheit / Qualität / Zustand des Flügels / Klavierstuhls, Aufenthaltsraum, Temperatur im Aufenthaltsraum, Einspielzeit, verlässlicher Ablauf, gedrucktes Programm, bla bla bla) selbst kümmern, sonst passiert es nicht oder ungenügend.

Selbst die reine Kontaktherstellung ist eine Bezahlung wert, wenn auch natürlich eine geringere, denn da ist mir sozusagen "nur" die Arbeit der Bewerbung von mir als Musiker abgenommen worden.
 

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