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Elios
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- 4. Apr. 2024
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Hallo, ich bin neu hier und komme hier mit Fragen, die vielleicht ungewöhnlich ist.
Seit paar Jahren spiele ich lieber Cembalo als Klavier, aber inzwischen auch beides. Nun habe ich eine Liebe zu den Klängen alter Tasteninstrumente entdeckt wie dem Tangentenflügel oder dem Fortepiano. Deshalb lauten meine Fragen:
1. Wie ist es möglich einem Klavier (in Kastenform) den Klang eines Fortepianos zu verpassen? Ich las, man müsste die Hammer "nackt" machen dafür, also den Filz der Hammer weitestgehend entfernen. Wäre das ne Möglichkeit oder eher doof?
2.
Kann man theoretisch ein Cembalo die Mechanik eines Tangentenflügels verpassen indem man die Zungen oder im Englischen Raum Jacks, einfach gegen eine "Tangentenholzstabähnlichen Ding" wie im Video der Seite (https://interlude.hk/tangentenflugel-mozarts-favorite-keyboard-instrument/ ) austauschen würde? Wie kann ein Klavierbauer sowas bewerkstelligen, wenn möglich und in welchen preislichen Rahmen würde man sich dafür bewegen?
3. Was kann man einem Klavier so verändern, dass es den Klavieren des 18. Jahrhunderts nahe kommt, ohne dass es utopisch teuer wäre?
Seit paar Jahren spiele ich lieber Cembalo als Klavier, aber inzwischen auch beides. Nun habe ich eine Liebe zu den Klängen alter Tasteninstrumente entdeckt wie dem Tangentenflügel oder dem Fortepiano. Deshalb lauten meine Fragen:
1. Wie ist es möglich einem Klavier (in Kastenform) den Klang eines Fortepianos zu verpassen? Ich las, man müsste die Hammer "nackt" machen dafür, also den Filz der Hammer weitestgehend entfernen. Wäre das ne Möglichkeit oder eher doof?
2.
Kann man theoretisch ein Cembalo die Mechanik eines Tangentenflügels verpassen indem man die Zungen oder im Englischen Raum Jacks, einfach gegen eine "Tangentenholzstabähnlichen Ding" wie im Video der Seite (https://interlude.hk/tangentenflugel-mozarts-favorite-keyboard-instrument/ ) austauschen würde? Wie kann ein Klavierbauer sowas bewerkstelligen, wenn möglich und in welchen preislichen Rahmen würde man sich dafür bewegen?
3. Was kann man einem Klavier so verändern, dass es den Klavieren des 18. Jahrhunderts nahe kommt, ohne dass es utopisch teuer wäre?