Was ihr gerade hört....

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Das hört sich technisch alles andere als einfach an.
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Das ist Musik zum Entspannen. Nebenbei, ich bin kein Mozart-Fan, aber wenn das so gut gemacht ist wie hier, dann...
 
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Mit einer Altherrenband fängt ein Morgen doch schon mal gut an.

 
Da leg ich ein paar junge Herren nach:

 
Wie findet Ihr eigentlich das neue Album von Vikingur Olafsson, From Afar? Er hat alle Stücke mit 2 Instrumenten aufgenommen - Flügel und Klavier. Finde ich spannend. Habe bisher nur das Klavier gehört, morgen kommt der Flügel dran…

 
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25 lateinamerikanische Miniaturen. Gleich die erste nach dem Volkslied ''Pajarillo'' (=Vögelchen, von Luisa Paesano) ist ein gnadenloser Ohrwurm. Die Orchesterversion (als Fuge) von Aldemaro Romero kriegt man schon nicht mehr aus dem Kopf. Der immer wiederkehrende Rhythmus des Joropo macht diese CD zu einem besonderen Hörerlebnis und man kann ziemlich sicher sein, dass man außer dem Pajarillo die Stücke noch niemals gehört hat.:super:
 

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25 lateinamerikanische Miniaturen. Gleich die erste nach dem Volkslied ''Pajarillo'' (=Vögelchen, von Luisa Paesano) ist ein gnadenloser Ohrwurm. Die Orchesterversion (als Fuge) von Aldemaro Romero kriegt man schon nicht mehr aus dem Kopf. Der immer wiederkehrende Rhythmus des Joropo macht diese CD zu einem besonderen Hörerlebnis und man kann ziemlich sicher sein, dass man außer dem Pajarillo die Stücke noch niemals gehört hat.:super:
Ich habe mir gerade mal die Playlist angeschaut. Zumindest "Alma llanera" ist in der spanischsprachigen Musikwelt des Gesangs sehr bekannt, es ist im Grunde ein Gesangsstück. Ich mag es sehr.
 
Ich habe mir gerade mal die Playlist angeschaut. Zumindest "Alma llanera" ist in der spanischsprachigen Musikwelt des Gesangs sehr bekannt, es ist im Grunde ein Gesangsstück. Ich mag es sehr.
Den Titel hatte ich auch noch einmal gehört, der war mir auch aufgefallen. Pajarillo kann man sich zur Hälfte frei herunterladen, was ich vorhin gemacht habe. Man kann es so vom Blatt spielen, den Rhythmus hat man nach dreimal spielen verinnerlicht. Und dann muss ich erst einmal den Ohrwurm abarbeiten.
 
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Noch eine sehr ungewöhnliche Aufnahme von derselben Pianistin. Unter dem Titel Amerika ohne Grenzen vereinen sich Tracks von Komponisten der USA bis Argentinien und Brasilien. Die drei Préludes von Gershwin klingen hier ganz anders als man das gewohnt ist. Die wilde Melange vereint Stücke für für Klavier solo als auch für das klassische Jazz Trio (Bass und Drums). Das ist eine wahrlich innovative Pianistin. Ich hoffe, da kommt noch mehr.
 
Schuberts Satzüberschrift lautet „Andantino“ (!), und nicht Largo. So klingt‘s wie ein Trauermarsch im Dreiertakt.
 
Die Uraufführung hatte mich schon glücklich gemacht bzw. noch mehr eigentlich die Generalprobe, da der Probesaal eine bessere Akustik hatte als der für das Konzert umfunktionierte Treppenaufgang im Brühler Schloss. Allzu viele neue Werke verschwinden ja nach der Uraufführung in den Archiven. Umso mehr freue ich mich, dass ich nun diese Aufnahme geniessen kann (zumindest den Sheba-Teil, bei der Interpretation des Haydn schwanke ich etwas).



@Triangulum, zeitgenössische Musik auf historischen Instrumenten
 

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